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Samuel Bernstein heiratete in Bamberg am [[26. Mai]] [[1853]] Mathilde Dormitzer, mit der er fünf Kinder hatte: Max Ernst (geb. 12. Mai 1854), Wilhelm (geb. 25. Juni 1856), Siegfried (geb. 7. August 1858, gest. 1859), Simon, (geb. 18. Oktober 1860, gest. 1860), Emma Mathilde (geb. 16. Oktober 1862, gest. 2. Dezember 1862) | Samuel Bernstein heiratete in Bamberg am [[26. Mai]] [[1853]] Mathilde Dormitzer, mit der er fünf Kinder hatte: Max Ernst (geb. 12. Mai 1854), Wilhelm (geb. 25. Juni 1856), Siegfried (geb. 7. August 1858, gest. 1859), Simon, (geb. 18. Oktober 1860, gest. 1860), Emma Mathilde (geb. 16. Oktober 1862, gest. 2. Dezember 1862) | ||
Die Baumwollspinnerei des Samuel Bernstein befand sich in der Heiligengasse, gegenüber sein Comptoir in der [[Heiligengasse 20]]. Am 13. März 1859 kaufte er für 3.600 Gulden die Dampfwasch- u. Badeanstalt in der [[Pegnitzstraße 10]]. Er vergrößerte das Badegelände. | Die Baumwollspinnerei des Samuel Bernstein befand sich in der Heiligengasse, gegenüber sein Comptoir in der [[Heiligengasse 20]]. Am 13. März 1859 kaufte er für 3.600 Gulden die Dampfwasch- u. Badeanstalt in der [[Pegnitzstraße 10]]. Er vergrößerte das Badegelände.</br> | ||
Am [[25. September]] [[1860]] kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.<ref>Gisela Naomi Blume: "[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Heiligenstrasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Heiligenstraße 19-21]</ref> | |||
Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. | Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. | ||
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