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Seine Frau starb 1862. | Seine Frau starb 1862. | ||
Am 23. April 1874 brannte sein Fabrikgebäude.<ref>[[Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart (Buch)]], S. 307</ref> | Am 23. April 1874 brannte sein Fabrikgebäude.<ref>[[Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart (Buch)]], S. 307</ref> | ||
Am [[17. August]] [[1875]] verkaufte er die seinerzeit genannten Anwesen Heiligengasse 10-11, Wohnhaus und Fabrikgebäude an die [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet48765.shtml Aktiengesellschaft für Zwirnerei und Carderie].<ref>ebenda</ref> Dass sein zweiter Sohn Wilhelm, der als Kaufmann ausgebildet und für die Übernahme des väterlichen Betriebes vorgesehen war, nach Amerika auswanderte, lässt auf eine schlechte Betriebslage schließen.<ref>Jürgen Joachimsthaler: "Max Bernstein Kritiker, Schriftsteller, Rechtsanwalt (1854-1925)", Teil 1, 1995, S. 317</ref> | Am [[17. August]] [[1875]] verkaufte er die seinerzeit genannten Anwesen Heiligengasse 10-11, Wohnhaus und Fabrikgebäude an die [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet48765.shtml Aktiengesellschaft für Zwirnerei und Carderie].<ref>ebenda</ref> Dass sein zweiter Sohn Wilhelm, der als Kaufmann ausgebildet und für die Übernahme des väterlichen Betriebes vorgesehen war, nach Amerika auswanderte, lässt auf eine schlechte Betriebslage schließen.<ref>Jürgen Joachimsthaler: "Max Bernstein Kritiker, Schriftsteller, Rechtsanwalt (1854-1925)", Teil 1, 1995, S. 317</ref> 1869 ging die Firma dann tatsächlich in den Konkurs.<ref>Gesandtschaft Paris, BayHStA, Gesandtschaft Paris 7400: "S. Bernstein und Kompagnie, Firma in Fürth, Konkurs, hier Vorladung der Gebrüder Adelsdorfer", 1869 - 1870 - [https://www-p.archivportal-d.de/item/D3H5ZL77B7OXUQ4W3BNHKA7WETLEBROC?facetValues%5B%5D=context%3DLSPZKDTVR6A7IZPSS7XVBTFIAFFUELLK&rows=20&offset=0&viewType=list&hitNumber=18 online]</ref> | ||
Schließlich zog Samuel Bernstein 1876 nach München. | Schließlich zog Samuel Bernstein 1876 nach München. | ||