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In Erlangen lernte er die [[Helga Weise|Medizinstudentin Helga Weise]] seine spätere Ehefrau kennen. | In Erlangen lernte er die [[Helga Weise|Medizinstudentin Helga Weise]] seine spätere Ehefrau kennen. | ||
Nach Vikariat an der Hofer Johanniskirche und achtjährigem Pfarrdienst in Wüstenselbitz/Oberfranken übernahm er im November 1965 die zweite Pfarrstelle in der Fürther Sankt-Martins-Gemeinde. Hier wirkte er – aufgrund personeller Engpässe über das Renteneintrittsalter hinaus – bis zum Jahre 1981. Mit seiner Ehefrau, der [[Volkshochschule|Volkshochschul]]-[[Helga Weise|Dozentin Helga Weise]], lebte er nach dem aktiven Pfarrdienst in dem neu gebauten Wohnviertel am [[Gänsberg]] am [[Löwenplatz]]. Er starb im März [[1990]]. | Nach Vikariat an der Hofer Johanniskirche und achtjährigem Pfarrdienst in Wüstenselbitz/Oberfranken übernahm er im November 1965 die zweite Pfarrstelle in der Fürther Sankt-Martins-Gemeinde. Hier wirkte er – aufgrund personeller Engpässe über das Renteneintrittsalter hinaus – bis zum Jahre 1981. Weises Hauptanliegen war es nach eigenen Angaben, die arbeitende Bevölkerung zu erreichen. So etablierte er den sog. "Kurzgottesdienst" am späten Sonntagvormittag ein, um Nacht- und Schichtdienstleistende mit einem Gottesdienst zu erreichen.<ref>Kuntermann: Fürth 1981, Geschichtswerkstatt Fürth, Eigenverlag, S. 23/ref> | ||
Mit seiner Ehefrau, der [[Volkshochschule|Volkshochschul]]-[[Helga Weise|Dozentin Helga Weise]], lebte er nach dem aktiven Pfarrdienst in dem neu gebauten Wohnviertel am [[Gänsberg]] am [[Löwenplatz]]. Er starb im März [[1990]]. | |||
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