Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Grund für die Beauftragung war der für das Relief im Foyer noch nicht erreichte, gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“, bezogen auf das neue Verwaltungsgebäude in der Leyher Straße.
Grund für die Beauftragung war der für das Relief im Foyer noch nicht erreichte, gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“, bezogen auf das neue Verwaltungsgebäude in der Leyher Straße.


Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der Brunnen stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>
Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der Brunnen stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?'' In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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