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Ludwig Amann heiratete am 28. Dezember 1933 Anna ‘Maria’ Müller (geb. 30. Oktober 1910 in Nürnberg), Tochter des Nürnberger Flaschnerei- und Installationsgeschäfts-Inhabers Albert Müller und dessen Ehefrau Margareta, geborene Wieder. Die kirchliche Trauung fand am 1. Januar 1934 in St. Lorenz statt.<ref name="KB-Trng"/> | Ludwig Amann heiratete am 28. Dezember 1933 Anna ‘Maria’ Müller (geb. 30. Oktober 1910 in Nürnberg), Tochter des Nürnberger Flaschnerei- und Installationsgeschäfts-Inhabers Albert Müller und dessen Ehefrau Margareta, geborene Wieder. Die kirchliche Trauung fand am 1. Januar 1934 in St. Lorenz statt.<ref name="KB-Trng"/> | ||
Spezifisch in Fürth entwarf er 1951 das Kino [[Die Camera|Camera]] in der [[Südstadt]] mit 482 halb gepolsterten und mit grünem Leder bezogenen Kinosesseln. Später baute er 1953 das Kino [[Alhambra]] wieder auf, das durch [[Zweiter Weltkrieg|Kriegseinwirkungen]] beschädigt war. | |||
== Werke == | == Werke == | ||
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== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
* Volker Dittmar: ''Ein Stück Fürther Kinogeschichte geht verloren.'' In: | * Volker Dittmar: ''Ein Stück Fürther Kinogeschichte geht verloren.'' In: nordbayern.de vom 1. Juni 2018 - [https://www.nordbayern.de/fuerth/1.7646689 online] | ||
* Volker Dittmar: ''Neue Wohnungen: Fürther Kino "Camera" versinkt im Schutt''. In: | * Volker Dittmar: ''Neue Wohnungen: Fürther Kino "Camera" versinkt im Schutt''. In: NN.de vom 10. April 2018 - [https://www.nn.de/fuerth/1.7452556 online] | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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