Edith Koschland: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Edith |Nachname=Koschland |Geschlecht=weiblich |Geburtsdatum=1928/12/11 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1942/03/22 |Todesort=Izbica |Beruf=Schülerin |Religion=jüdisch }} {{Familie |Person=Seligmann Reuven Koschland |Verwandtschaftsgrad=Vater }} {{Familie |Person=Hedwig, geb. Lonnerstädter |Verwandtschaftsgrad=Mutter }} {{Familie |Person=Manfred Koschland |Verwandtschaftsgrad=Bruder }} {{Familie |Perso…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 32: | Zeile 32: | ||
}} | }} | ||
'''Edith Koschland''', אדית קושלנד, (geb. [[11. Dezember]] [[1928]] in Fürth; verschollen [[24. März]] [[1942]] in Izbica) war das | '''Edith Koschland''', אדית קושלנד, (geb. [[11. Dezember]] [[1928]] in Fürth; verschollen [[24. März]] [[1942]] in Izbica) war das vierte von vier Kindern der Eltern [[Seligmann Reuven Koschland]] und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Lonnerstädter. Sie war Schülerin, als sie mit den Eltern und Geschwistern in die USA fliehen wollte. Sie wurde ins [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] deportiert und gilt seit dem 24. März 1942 als verschollen.<ref>siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs - [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de904116 online]</ref> Am 1. Dezember 1952 wurde Edith Koschland schließlich zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt.<ref name="ji-FÜ">siehe „Jüdisch in Fürth“ - zu [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00504 Edith Koschland]</ref> | ||
Edith Koschland wohnte nach ihrer Geburt in der Moststraße 10 und zuletzt Schützenhof 11.<ref name="ji-FÜ"/> | Edith Koschland wohnte nach ihrer Geburt in der Moststraße 10 und zuletzt Schützenhof 11.<ref name="ji-FÜ"/> | ||
Aktuelle Version vom 10. November 2025, 12:47 Uhr
- Person
- Edith Koschland
- Vorname
- Edith
- Nachname
- Koschland
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 11. Dezember 1928
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 22. März 1942
- Todesort
- Izbica
- Beruf
- Schülerin
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Fanny Koschland | Schwester |
| Gertrud, (Trude) Koschland | Schwester |
| Hedwig, geb. Lonnerstädter | Mutter |
| Manfred Koschland | Bruder |
| Seligmann Reuven Koschland | Vater |
Edith Koschland, אדית קושלנד, (geb. 11. Dezember 1928 in Fürth; verschollen 24. März 1942 in Izbica) war das vierte von vier Kindern der Eltern Seligmann Reuven Koschland und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Lonnerstädter. Sie war Schülerin, als sie mit den Eltern und Geschwistern in die USA fliehen wollte. Sie wurde ins Ghetto Izbica deportiert und gilt seit dem 24. März 1942 als verschollen.[1] Am 1. Dezember 1952 wurde Edith Koschland schließlich zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt.[2]
Edith Koschland wohnte nach ihrer Geburt in der Moststraße 10 und zuletzt Schützenhof 11.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs - online
- ↑ 2,0 2,1 siehe „Jüdisch in Fürth“ - zu Edith Koschland