Matthäus Höchammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Höchammer reichte 1937 das Patent „Geländegängiger, gepanzerter Einmannkampfwagen“ (Patent-Nr. DE665817, registriert 8. Mai 1937, genehmigt 15. September 1938) ein.
Höchammer reichte 1937 das Patent „Geländegängiger, gepanzerter Einmannkampfwagen“ (Patent-Nr. DE665817, registriert 8. Mai 1937, genehmigt 15. September 1938) ein.


Er gehörte dem Verein „Treu Fürth“ seit 1919 an. Von 1945 bis 1952 war er Kreishandwerksmeister.<ref>[[Fürth 1979 (Buch)|Fürth 1970]] - Fürther Geschichtswerkstatt, bearbeitet von Gert Kuntermann, gekürzt von Bernd Jesussek, S. 14</ref>
Er gehörte dem Verein [[Treu Fürth]] seit 1919 an. Von 1945 bis 1952 war er Kreishandwerksmeister.<ref>[[Fürth 1979 (Buch)|Fürth 1970]] - Fürther Geschichtswerkstatt, bearbeitet von Gert Kuntermann, gekürzt von Bernd Jesussek, S. 14</ref>


Matthäus Höchammer war von [[1948]] bis [[1960]] im Fürther Stadtrat. Von [[1948]] bis [[1952]] war er zunächst parteilos, aber [[1952]] gehörte er der Wählervereinigung [[Fürther Block e. V.]] an.
Matthäus Höchammer war von [[1948]] bis [[1960]] im Fürther Stadtrat. Von [[1948]] bis [[1952]] war er zunächst parteilos, aber [[1952]] gehörte er der Wählervereinigung [[Fürther Block e. V.]] an.
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