Heinz Siebenkäß: Unterschied zwischen den Versionen

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== Theaterspiel und Inszenierungen ==
== Theaterspiel und Inszenierungen ==
[[2010]] wurde durch Pfarrerin a.D. Gisela Siemoneit zum 50-jährigen Jubiläum der Kirche das „[[Theater Löhe-Kirche]]“ gegründet. Als erstes Stück sollte „Der fränkische Jedermann“ von Fitzgerald Kusz aufgeführt werden. Herausforderungen waren dabei noch keine vorhandene Bühne, kaum Schauspielerfahrung und lediglich Rollentexte. Gemeinsam wurde eine Bühne gebaut, dann fanden regelmäßig dienstags Proben statt. Alle sechs Aufführungen (3 Jubiläumsvorstellungen und 3 Benefizveranstaltungen) in der Spielzeit 2010/11 waren ausverkauft. Daraufhin wurde bis 2017 jedes Jahr ein neues Stück präsentiert. Im Mittelpunkt stand die erste Inszenierung von Heinz Siebenkäß, das Kriminalstück „Tannöd“ [[2013]], nach dem Roman von Andrea Maria Schenkel.<ref>Altstadtblaeddla Ausgabe 48, Seiten 44/45 - [[Seite:Altstadtblaeddla 048 2014-2015.pdf/44]] und [[Seite:Altstadtblaeddla 048 2014-2015.pdf/45]]</ref>  
[[2010]] wurde durch Pfarrerin a.D. Gisela Siemoneit zum 50-jährigen Jubiläum der Kirche das „[[Theater Löhe-Kirche]]“ gegründet, Heinz Siebenkäß entwarf die Plakate zu allen Veranstaltungen.
 
Als erstes Stück sollte „Der fränkische Jedermann“ von Fitzgerald Kusz aufgeführt werden. Herausforderungen waren dabei noch keine vorhandene Bühne, kaum Schauspielerfahrung und lediglich Rollentexte. Gemeinsam wurde eine Bühne gebaut, dann fanden regelmäßig dienstags Proben statt. Alle sechs Aufführungen (3 Jubiläumsvorstellungen und 3 Benefizveranstaltungen) in der Spielzeit 2010/11 waren ausverkauft.  
 
Daraufhin wurde bis 2017 jedes Jahr ein neues Stück präsentiert.
 
Nach Aufführungen in verschiedenen Theatern wie Innsbruck und Fürth, entschied die Gruppe, das Kriminalstück „Tannöd“ [[2013]], nach dem Roman von Andrea Maria Schenkel.<ref>Altstadtblaeddla Ausgabe 48, Seiten 44/45 - [[Seite:Altstadtblaeddla 048 2014-2015.pdf/44]] und [[Seite:Altstadtblaeddla 048 2014-2015.pdf/45]]</ref> auf die „Löhebühne“ zu holen. Dabei stand für Heinz Siebenkäß als Spielleiter  seine erste Inszenierung im Mittelpunkt.
 
2014 gab es keine Aufführung, da ein neues Stück gesucht wurde. 2015 folgte die Kriminalkomödie „Ein Toter zu wenig“, frei nach Walter G. Pfaus; 2016 gab es Sketche im Gemeindehaus der Kirche. 2017 führte Heinz Siebenkäß Regie bei „Der Besuch der alten Dame“, eine Tragikomödie von Friedrich Dürrenmatt; die Auftritte fanden wieder in der Kirche statt.
 
2018 wurde Vergnügliches von und über „Wilhelm Busch“ im Gemeindehaus gespielt. Das letzte Projekt vor der Corona-Pandemie war 2020 „Der kaukasische Kreidekreis“, von Bertolt Brecht, Regie führten Ruth Himmelstoß und Heinz Siebenkäß.
 
Danach folgte eine längere Pause, bis 2025 im Gemeindehaus wieder Abendveranstaltungen mit Gedichten, Liedern und Sketchen angeboten wurden.


==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
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