Ludwig Kleefeld: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Vorname::Ludwig]] [[Vorname::Hugo]] [[Nachname::Kleefeld]]''' (geb. [[Geburtstag::22. März]] [[Geburtsjahr::1857]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todestag::27. Mai]] [[Todesjahr::1908]] in [[Todesort::Fürth]]) war ein Fürther [[Beruf::Kaufmann]],[[Beruf::Unternehmer]], [[Beruf::Fabrikant]] und Gründer der [[Spielefabrik L. Kleefeld & Co.]] in der [[Oststadt|Fürther Oststadt]].
  

Version vom 31. Oktober 2015, 00:54 Uhr

Ludwig Hugo Kleefeld (geb. 22. März 1857 in Fürth; gest. 27. Mai 1908 in Fürth) war ein Fürther Kaufmann,Unternehmer, Fabrikant und Gründer der Spielefabrik L. Kleefeld & Co. in der Fürther Oststadt.

Leben

Ludwig Kleefeld wurde am 22. März 1857 als Sohn von Josef Kleefeld und Berta geb. Heim in Fürth geboren. Im Alter von 27 Jahren, 1884, gründete er die in der Fürther Oststadt die Spielefabrik L. Kleefeld & Co. in der auch Kleefelds Halbbruder, der spätere Mitinhaber der Bilderbücherfabrik Löwensohn Kommerzienrat Albert Rosenfelder als Prokurist von 1884 bis 1890 arbeitete. Er war verheiratet mit Thekla Stockheim und wohnte in der Weinstraße 26. Das Paar bekam 2 Kinder: Marie und Alice Kleefeld. Kurz vor Ludwig Kleefelds Tod am 27. Mai 1908 übernimmt sein Schwiegersohn Leopold Bomeisl, der Mann von Marie Kleefeld, das Unternehmen.

Siehe auch