Schwabacher Straße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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Palastartiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Ecklisenen, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistischer Rundbogenstil, von [[Georg Cappeller]] und [[Wilhelm Ney]], [[1844]]/45.
Palastartiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Ecklisenen, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistischer Rundbogenstil, von [[Georg Cappeller]] und [[Wilhelm Ney]], [[1844]]/45.
Das Haus ist eine der vielen Rathauskopien der Stadt. Es wurde für die jüdische Familie Büchenbacher erbaut, die dahinter ihre Spiegelfabrik hatte.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=79}}</ref>


==Literatur==
==Literatur==
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. „Deutsche Bank“''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1986/2, S.68
* [[Walter Fischer]]: ''Fürther Stadtbilder. „Deutsche Bank“''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1986/2, S.68
== Einzelnachweise ==
<references/>


==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 24. Januar 2016, 21:49 Uhr

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Gebäude
Schwabacher Straße 32
Straße / Hausnummer
Schwabacher Straße 32
Postleitzahl
90762
Objekt
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
Baujahr
1844
Baustil
Spätklassizistisch
Architekt
Georg Cappeller, Wilhelm Ney
Geo-Daten
49° 28' 26.39" N
10° 59' 18.86" E
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Palastartiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Ecklisenen, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistischer Rundbogenstil, von Georg Cappeller und Wilhelm Ney, 1844/45.

Das Haus ist eine der vielen Rathauskopien der Stadt. Es wurde für die jüdische Familie Büchenbacher erbaut, die dahinter ihre Spiegelfabrik hatte.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 1, Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 79.

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