III. Städtisches Brause- und Wannenbad: Unterschied zwischen den Versionen

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Eingeschossiger Putzbau mit gewölbtem Steildach, rustizierter Sandsteingliederung, Dachgauben und Treppenturm an der Ostseite, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von [[Otto Holzer]], um [[1909]]; Bogendurchfahrt zur Schule, Putzbau mit gewölbtem Steildach und rustizierter Sandsteingliederung, gleichzeitig.
 
Eingeschossiger Putzbau mit gewölbtem Steildach, rustizierter Sandsteingliederung, Dachgauben und Treppenturm an der Ostseite, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von [[Otto Holzer]], um [[1909]]; Bogendurchfahrt zur Schule, Putzbau mit gewölbtem Steildach und rustizierter Sandsteingliederung, gleichzeitig.
 
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Das Brausebad war eine wichtige Einrichtung für die Gesundheitsfürsorge. Ganz bewusst war dieses Brausebad mit der Schule verbunden worden. Es besaß sogar eine eigene Schülerbrause. Noch lange nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], als viele Häuser in Fürth noch ohne Bäder waren, wurden die Schüler einmal in der Woche unter die Brause geschickt.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=171}}</ref>
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==Siehe auch==
 
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* [[Hirschenstraße 29|I. Städtisches Brause- und Wannenbad]]
 
* [[Hirschenstraße 29|I. Städtisches Brause- und Wannenbad]]
 
* [[II. Städtisches Brause- und Wannenbad]]
 
* [[II. Städtisches Brause- und Wannenbad]]
  
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== Einzelnachweise ==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 10. Mai 2016, 21:03 Uhr

Ansicht von Nord-West

Das III. Städtische Brause- und Stadtbad wurde im Zusammenhang mit der Schule an der Frauenstraße ebenfalls von Otto Holzer erbaut. Im Dachgeschoss befindet sich die Turnhalle mit direktem Zugang vom Schulhaus aus.

Heutige Nutzung als Jugendhaus mit der Bezeichnung Jugendtreff Südstadt ("Südstadttreff").

Beschreibung des Baudenkmals

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Objekt
Ehemaliges III. Städtisches Brause- und Wannenbad
Baujahr
1909
Baustil
Historismus, Heimatstil
Architekt
Otto Holzer
Geokoordinate
49° 27' 49.59" N, 10° 59' 48.25" E

Eingeschossiger Putzbau mit gewölbtem Steildach, rustizierter Sandsteingliederung, Dachgauben und Treppenturm an der Ostseite, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von Otto Holzer, um 1909; Bogendurchfahrt zur Schule, Putzbau mit gewölbtem Steildach und rustizierter Sandsteingliederung, gleichzeitig.

Bedeutung

Das Brausebad war eine wichtige Einrichtung für die Gesundheitsfürsorge. Ganz bewusst war dieses Brausebad mit der Schule verbunden worden. Es besaß sogar eine eigene Schülerbrause. Noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele Häuser in Fürth noch ohne Bäder waren, wurden die Schüler einmal in der Woche unter die Brause geschickt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 171.

Weblinks

Bilder