Georg Brunner: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. h. c. '''Georg Brunner''' (geb. [[24. März]] [[1887]] in Fürth, gest. [[5. Mai]] [[1959]] in Nürnberg) war ein Feinmechaniker, technischer Zeichner und autodidaktischer Höhlenforscher.
Dr. h. c. '''Georg Brunner''' (geb. [[24. März]] [[1887]] in Fürth, gest. [[5. Mai]] [[1959]] in Nürnberg) war ein Feinmechaniker, technischer Zeichner und autodidaktischer Höhlenforscher.


Er begann bereits in seinem Elternhaus, dem Gasthaus zur „Weißen Rose" mit ersten Naturstudien.<ref>"Dr. h. c. Georg Brunner" in Fr. Gries: "Jahresbericht der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg", 1959/1960 - [http://www.zobodat.at/biografien/Brunner_Georg_Jber-naturhist-Ges-Nuernberg_1959-1960.pdf pdf-Datei]</ref> Um 1900 zog er mit seinen Eltern nach Nürnberg um.
Er begann bereits in seinem Elternhaus, dem Gasthaus "[[Weiße Rose|zur Weißen Rose]]" mit ersten Naturstudien.<ref>"Dr. h. c. Georg Brunner" in Fr. Gries: "Jahresbericht der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg", 1959/1960 - [http://www.zobodat.at/biografien/Brunner_Georg_Jber-naturhist-Ges-Nuernberg_1959-1960.pdf pdf-Datei]</ref> Um 1900 zog er mit seinen Eltern nach Nürnberg um.


Nach der Mechanikerlehre besuchte Brunner von 1906 bis 1908 die Kunstgewerbeschule in Nürnberg.<ref>"Brunner, Georg" in Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte...", Band 1, A-G, München, 2007, S. 192</ref> Es folgte eine berufliche Wanderschaft.
Nach der Mechanikerlehre besuchte Brunner von 1906 bis 1908 die Kunstgewerbeschule in Nürnberg.<ref>"Brunner, Georg" in Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte...", Band 1, A-G, München, 2007, S. 192</ref> Es folgte eine berufliche Wanderschaft.