Zum weißen Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. März 2018, 19:03 Uhr
Zum weißen Engel war eine Gaststätte im 18. und 19. Jahrhundert.
Bereits auf dem Grundriss-Plan von Vetter von 1717 ist die Wirtschaft am Marktplatz genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 203: "Carl Friderich Schultz Engel Wirth" und Haus-Nr. 204: "Des Engel Wirths Hinter Häußlein".
1839 inserierte der Wirt "Ell" im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.[1]
Wirte
- 1717: Carl Friderich Schultz
- 1839: Ell
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359
Bilder
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Werbeanzeige für die Wirtschaft zum weißen Engel, Februar 1856 Erstellungsdatum: Februar 1856
Lizenz: noc-nc-1.0Werbeanzeige des Gastwirts Ell, zum weißen Engel, Februar 1843 Erstellungsdatum: Februar 1843
Lizenz: noc-nc-1.0Werbeannonce des Herrn Ell, "Gastwirth zum weißen Engel", April 1839 Erstellungsdatum: 1839
Lizenz: noc-nc-1.0