Johann Singer: Unterschied zwischen den Versionen

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Magister '''Johann Singer''' (geb. ; gest. [[8. September]] [[1628]] in Nürnberg) wurde am [[6. März]] [[1611]] als Diacon bei St. Jacob in Altdorf ordiniert und trat [[1624]] - nach dem Tode [[Peter Pfaff|Peter Pfaffs]] - die Pfarrstelle in [[Poppenreuth]] an.  
Magister '''Johann Singer''' (geb. ; gest. [[8. September]] [[1628]] in Nürnberg) wurde am [[6. März]] [[1611]] als Diakon bei St. Jacob in Altdorf ordiniert und trat [[1624]] - nach dem Tode [[Peter Pfaff|Peter Pfaffs]] - die Pfarrstelle in [[Poppenreuth]] an.  


Johann Singer hatte den Magistergrad erworben und im Jahr [[1611]] einen Monat nach seiner Ordination Ursula Stumpf geheiratet. Aufgrund einer Krankheit ließ er sich zu seinem Vater nach Nürnberg bringen, wo er dann auch am [[8. September]] [[1628]] gestorben ist <ref> Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus, Nürnberg 1759; Seite 500 </ref>.
Johann Singer hatte den Magistergrad erworben und im Jahr [[1611]] einen Monat nach seiner Ordination Ursula Stumpf geheiratet. Aufgrund einer Krankheit ließ er sich zu seinem Vater nach Nürnberg bringen, wo er dann auch am [[8. September]] [[1628]] gestorben ist.<ref>Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus, Nürnberg 1759, Seite 500 - [https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA500&lpg=PA500&dq=#v=onepage&q&f=false online abrufbar]</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 24. April 2018, 12:09 Uhr

Magister Johann Singer (geb. ; gest. 8. September 1628 in Nürnberg) wurde am 6. März 1611 als Diakon bei St. Jacob in Altdorf ordiniert und trat 1624 - nach dem Tode Peter Pfaffs - die Pfarrstelle in Poppenreuth an.

Johann Singer hatte den Magistergrad erworben und im Jahr 1611 einen Monat nach seiner Ordination Ursula Stumpf geheiratet. Aufgrund einer Krankheit ließ er sich zu seinem Vater nach Nürnberg bringen, wo er dann auch am 8. September 1628 gestorben ist.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Andreas Würfel: Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus, Nürnberg 1759, Seite 500 - online abrufbar