Pitterleinsgarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Konkurs der Wirtsleute Martin Krauß und Fernandina Krauß sollte das "zweigädige Wohnhaus an der Erlanger Straße, der s. g. Pitterleinsgarten, mit Gartenhaus und realer Wirthschaftsgerechtigkeit" sowie der daran liegende Garten am 19. September 1850 verkauft werden.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 21. Aug. 1850</ref>
Nach dem Konkurs der Wirtsleute Martin Krauß und Fernandina Krauß sollte das "zweigädige Wohnhaus an der Erlanger Straße, der s. g. Pitterleinsgarten, mit Gartenhaus und realer Wirthschaftsgerechtigkeit" sowie der daran liegende Garten am 19. September 1850 verkauft werden.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 21. Aug. 1850</ref>
==Adressbuchangaben==
Einmal taucht der Name Pitterlein in den ältesten Adressbüchern auf:
* 1836:  II. Bezirk, Erlanger Landstrasse Haus-Nr. 115, Pitterlein C., Wirth u. Schuhmachermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 25. Januar 2020, 19:17 Uhr

Der Pitterleinsgarten war eine Wirtschaft an der Erlanger Straße im 19. Jahrhundert.

Nach dem Konkurs der Wirtsleute Martin Krauß und Fernandina Krauß sollte das "zweigädige Wohnhaus an der Erlanger Straße, der s. g. Pitterleinsgarten, mit Gartenhaus und realer Wirthschaftsgerechtigkeit" sowie der daran liegende Garten am 19. September 1850 verkauft werden.[1]

Adressbuchangaben

Einmal taucht der Name Pitterlein in den ältesten Adressbüchern auf:

  • 1836: II. Bezirk, Erlanger Landstrasse Haus-Nr. 115, Pitterlein C., Wirth u. Schuhmachermstr.[2]

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