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Der asymmetrische Bau bezieht die angestrebte malerische Wirkung vom Wechsel der Materialien und er Mischung verschiedenartiger Stilreminiszenen, z. B. korbbogige Portalnische in der Art des späten 18. Jahrhunderts, Renaissance-Erker, Giebel mit jugenstiligem Wellenrand.  
 
Der asymmetrische Bau bezieht die angestrebte malerische Wirkung vom Wechsel der Materialien und er Mischung verschiedenartiger Stilreminiszenen, z. B. korbbogige Portalnische in der Art des späten 18. Jahrhunderts, Renaissance-Erker, Giebel mit jugenstiligem Wellenrand.  
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Das Gebäude von [[1909]] ist ein herausragendes Beispiel eines Jugendstilhauses am [[Kapellenplatz]] in [[Burgfarrnbach]]. Dieser städtisch anmutende Bau macht zudem deutlich, dass sich Burgfarrnbach schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts langsam vom Dorf zu einem städtischen Vorort entwickelte.
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==Literatur==
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* {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=137}}
    
==Bilder==
 
==Bilder==
 
{{Bilder dieses Gebäudes}}
 
{{Bilder dieses Gebäudes}}