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Benannt ist der Ort nach dem [[Dambach (Gewässer)|Dambach]], der den Ort heute jedoch größtenteils kanalisiert durchquert. Der Ortsname, der als ''Siedlung am Bach mit Tannen'' gedeutet wird, erlitt in den letzten Jahrhunderten mehrmals einen Wechsel der Schreibung. Dambach wurde 1279 erstmals mit dem Namen ''Tanbach'' urkundlich erwähnt. Darauf folgten: | |||
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Der Ort ist vermutlich in karolingischer Zeit entstanden und gehörte im 8. Jahrhundert zur Königsmark Fürth. ''Tanbach'' wurde [[1279]] erstmals urkundlich erwähnt, da in jenem Jahr Eberhardus de Hertingsberg dem Klarissenkloster St. Klara Nürnberg Güter in Tanbach schenkte. 1413 befand sich ''Tambach'' im burggräflichen Amt Cadolzburg und | Der Ort ist vermutlich in karolingischer Zeit entstanden und gehörte im 8. Jahrhundert zur Königsmark Fürth. ''Tanbach'' wurde [[1279]] erstmals urkundlich erwähnt, da in jenem Jahr Eberhardus de Hertingsberg dem Klarissenkloster St. Klara Nürnberg Güter in Tanbach schenkte. Kirchlich wurde Dambach nicht wie die Nachbargemeinden Oberfürberg und Unterfürberg im Jahr 1349 nach Burgfarrnbach umgemeindet, sondern der Teil südlich des Dambachs gehörte nach Zirndorf, der nördliche Teil zu Fürth. Somit waren die Wege zu den Kirchen am Sonntag sehr weit. [[1413]] befand sich ''Tambach'' im burggräflichen Amt Cadolzburg, das die hohe Gerichtsbarkeit inne hatte. Um die Grundherrschaft stritten sich die Markgrafen mit der [[wikipedia:Reichsstadt Nürnberg|Reichsstadt Nürnberg]]. Im Jahr [[1484]] wurde für Dambach eine Gemeindeordnung erlassen, die [[1594]] ergänzt wurde. Der Feuerschutz war hier wichtig, ebenso die Pflege von Zäunen, Gräben und Stegen. Insbesondere war genau geregelt, wann das Vieh wo weiden durfte. Es war ein bäuerlicher Ort. In einem Kupferstich von [[Johann Alexander Boener]] aus dem Jahr [[1705]] sieht man in der Dambacher Flur einige Felder, auf denen eine Hirschjagd stattfindet, und acht einfache Fachwerkhäuser. Von [[Johann Adam Klein]] gibt es Zeichnungen mit Details aus Dambach aus dem Jahr [[1837]]. Spätestens ab der Zeit des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] gab es die [[Dambacher Brücke]] über die Rednitz, die für die Dambacher den Weg nach Fürth und Nürnberg vereinfachte. Diese war auch häufiger ein Streitpunkt, vor allem die Reichsstadt mahnte die Dambacher immer wieder, den Weg instandzusetzen.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=176}}</ref> Steintransporte von den Steinbrüchen an der [[Alte Veste|Alten Veste]] über die Brücke nach Fürth drohten die Brücke zu beschädigen und so mussten auf Anordnung der Nürnberger die Fuhrleute, die [[1763]] - [[1767]] die Steine für den Bau der barocken [[Alexanderstraße]] beförderten, den Umweg über die [[Maxbrücke|Fürther Brücke]] nehmen. | ||
[[1808]], jetzt dem [[Königreich Bayern]] zugehörig, wurde Dambach mit Ober- und Unterfürberg zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. [[1898]] bekam der Ort auch endlich eine eigene Schule, so dass die Kindern nicht mehr länger, je nach der kirchlichen Zugehörigkeit, nach Zirndorf oder Fürth in die Schule gehen mussten. Dambach wurde am [[1. Januar]] [[1901]], auf Wunsch der Dambacher, nach Fürth eingemeindet. Ein Grund dafür war aber auch, dass seit 1884 reiche Fürther Bürger begonnen hatten, den Dambacher Bauern Grund abzukaufen. So entwickelte sich außerhalb des alten Dorfes ein Villenviertel in der Westvorstadt. An der Eschenau entstand eine Kleinwohnsiedlung, die inzwischen durch Einfamilienhäuser ersetzt wurde. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erbauten die [[US Army|Amerikaner]] bei Dambach auch eine Offizierssiedlung. So wurde Dambach ein städtischer Vorort mit ständig zurückgehender Landwirtschaft.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=175-177}}</ref> Durch das Anwachsen der Gemeinde wurde ein Kirchenbau immer dringlicher. Aber erst [[1965]] konnte die evangelische [[Erlöserkirche]] geweiht werden. | |||
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Dambach genießt den Ruf, eine der besten Immobilienlagen in Fürth zu sein. Der Bestand setzt sich hauptsächlich aus Wohngebäuden zusammen, wobei auch noch der bäuerliche Kern des Ortes Dambach erkennbar ist. Bis heute ist die [[Schickedanz Villa|Villenanlage]] von [[Gustav Schickedanz]] das wohl bekannteste Gebäude dieses Stadtteils. Ein Teil Dambachs ist die ''[[Dambach Housing Area]]'', die im Charakter erhaltene ehemalige Offizierssiedlung der [[US Army| US-Streitkräfte]]. Die Grundstücke der typisch amerikanischen Einzel- und Doppelhäuser werden durch keine Mauern oder Zäune getrennt. Die evangelische [[Erlöserkirche]] ist die einzige Kirche im Ortsteil. Durch ihre moderne Bauweise fällt sie sehr im Ortsbild auf. | |||
Dambach genießt den Ruf, eine der besten Immobilienlagen in Fürth zu sein. Der Bestand setzt sich hauptsächlich aus Wohngebäuden zusammen, wobei auch noch der bäuerliche Kern des Ortes Dambach erkennbar ist. Bis heute ist die [[Schickedanz Villa|Villenanlage]] von [[Gustav Schickedanz]] das wohl bekannteste Gebäude dieses Stadtteils. Ein Teil Dambachs ist die ''[[Dambach Housing Area]]'', | |||
== Denkmäler == | == Denkmäler == |
Version vom 5. Januar 2021, 10:54 Uhr
Dambach ist ein Stadtteil von Fürth. Er wird begrenzt von der Rednitz im Osten, dem Main-Donau-Kanal im Süd-Westen, der Breslauer Straße im Westen und der Bahnlinie Nürnberg-Würzburg im Norden. Die Bevölkerung von Dambach beträgt 3.150 Einwohner bei einer Fläche von zwei Quadratkilometern. Die sogenannte "Westvorstadt" stellt keinen eigenen Stadtteil dar und gehört politisch zu Dambach.
Dambach gehört zum Stadtbezirk Süd und zum statistischen Bezirk Dambach, Unterfürberg (Nr. 070-073).
Name
Benannt ist der Ort nach dem Dambach, der den Ort heute jedoch größtenteils kanalisiert durchquert. Der Ortsname, der als Siedlung am Bach mit Tannen gedeutet wird, erlitt in den letzten Jahrhunderten mehrmals einen Wechsel der Schreibung. Dambach wurde 1279 erstmals mit dem Namen Tanbach urkundlich erwähnt. Darauf folgten:
Geschichte
Der Ort ist vermutlich in karolingischer Zeit entstanden und gehörte im 8. Jahrhundert zur Königsmark Fürth. Tanbach wurde 1279 erstmals urkundlich erwähnt, da in jenem Jahr Eberhardus de Hertingsberg dem Klarissenkloster St. Klara Nürnberg Güter in Tanbach schenkte. Kirchlich wurde Dambach nicht wie die Nachbargemeinden Oberfürberg und Unterfürberg im Jahr 1349 nach Burgfarrnbach umgemeindet, sondern der Teil südlich des Dambachs gehörte nach Zirndorf, der nördliche Teil zu Fürth. Somit waren die Wege zu den Kirchen am Sonntag sehr weit. 1413 befand sich Tambach im burggräflichen Amt Cadolzburg, das die hohe Gerichtsbarkeit inne hatte. Um die Grundherrschaft stritten sich die Markgrafen mit der Reichsstadt Nürnberg. Im Jahr 1484 wurde für Dambach eine Gemeindeordnung erlassen, die 1594 ergänzt wurde. Der Feuerschutz war hier wichtig, ebenso die Pflege von Zäunen, Gräben und Stegen. Insbesondere war genau geregelt, wann das Vieh wo weiden durfte. Es war ein bäuerlicher Ort. In einem Kupferstich von Johann Alexander Boener aus dem Jahr 1705 sieht man in der Dambacher Flur einige Felder, auf denen eine Hirschjagd stattfindet, und acht einfache Fachwerkhäuser. Von Johann Adam Klein gibt es Zeichnungen mit Details aus Dambach aus dem Jahr 1837. Spätestens ab der Zeit des Dreißigjährigen Krieges gab es die Dambacher Brücke über die Rednitz, die für die Dambacher den Weg nach Fürth und Nürnberg vereinfachte. Diese war auch häufiger ein Streitpunkt, vor allem die Reichsstadt mahnte die Dambacher immer wieder, den Weg instandzusetzen.[1] Steintransporte von den Steinbrüchen an der Alten Veste über die Brücke nach Fürth drohten die Brücke zu beschädigen und so mussten auf Anordnung der Nürnberger die Fuhrleute, die 1763 - 1767 die Steine für den Bau der barocken Alexanderstraße beförderten, den Umweg über die Fürther Brücke nehmen.
1808, jetzt dem Königreich Bayern zugehörig, wurde Dambach mit Ober- und Unterfürberg zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. 1898 bekam der Ort auch endlich eine eigene Schule, so dass die Kindern nicht mehr länger, je nach der kirchlichen Zugehörigkeit, nach Zirndorf oder Fürth in die Schule gehen mussten. Dambach wurde am 1. Januar 1901, auf Wunsch der Dambacher, nach Fürth eingemeindet. Ein Grund dafür war aber auch, dass seit 1884 reiche Fürther Bürger begonnen hatten, den Dambacher Bauern Grund abzukaufen. So entwickelte sich außerhalb des alten Dorfes ein Villenviertel in der Westvorstadt. An der Eschenau entstand eine Kleinwohnsiedlung, die inzwischen durch Einfamilienhäuser ersetzt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erbauten die Amerikaner bei Dambach auch eine Offizierssiedlung. So wurde Dambach ein städtischer Vorort mit ständig zurückgehender Landwirtschaft.[2] Durch das Anwachsen der Gemeinde wurde ein Kirchenbau immer dringlicher. Aber erst 1965 konnte die evangelische Erlöserkirche geweiht werden.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Stadtteil liegt direkt an der Südwesttangente, welche eine schnelle Verbindung zu den Autobahnen A9 und A73 bzw. zur Bundesstraße 8 darbietet. Durch die Regionalbahn R11 mit dem Bahnhof Dambach und den Stadt- bzw Nachtbuslinien 178 und N18 ist eine Verbindung im Halbstundentakt an Werktagen zum Hauptbahnhof und in die Innenstadt geschaffen worden. Die nahegelegenen Rednitzauen und der Stadtwald sind der größte Bestandteil der Fürther (und somit auch der Dambacher) Naherholung. Dambach hat heute keine Schule mehr, allerdings bilden drei Kindergärten für gut 100 Kinder die Grundlage für ein solides Bildungssystem. Früher befanden sich zahlreiche Ausflugslokale und Biergärten in Dambach, zu denen die Bevölkerung der Stadt an Wochenenden pilgerte:
- Zum braunen Hirschen/Hirschgarten (bis 1993)
- Zum goldenen Hirschen
- Ludwigshöhe
- Zur frischen Quelle
- Büttners Keller
- Schuh`s Keller
- Café Flora
Bebauung
Dambach genießt den Ruf, eine der besten Immobilienlagen in Fürth zu sein. Der Bestand setzt sich hauptsächlich aus Wohngebäuden zusammen, wobei auch noch der bäuerliche Kern des Ortes Dambach erkennbar ist. Bis heute ist die Villenanlage von Gustav Schickedanz das wohl bekannteste Gebäude dieses Stadtteils. Ein Teil Dambachs ist die Dambach Housing Area, die im Charakter erhaltene ehemalige Offizierssiedlung der US-Streitkräfte. Die Grundstücke der typisch amerikanischen Einzel- und Doppelhäuser werden durch keine Mauern oder Zäune getrennt. Die evangelische Erlöserkirche ist die einzige Kirche im Ortsteil. Durch ihre moderne Bauweise fällt sie sehr im Ortsbild auf.
Denkmäler
Bis heute wurden etwa 20 Denkmäler (größtenteils Villen) um den Ortskern Dambachs (Kreuzung Fuchsstraße / Zirndorfer Straße) bis zur Stadtgrenze Fürth/Zirndorf ernannt. Die Dambach Housing Area ist komplett unter Denkmalschutz gestellt, siehe hierzu: Ensemble Ehem. US-Offizierssiedlung Dambach.
Literatur
- Dambach. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 87
- Helmut Mahr: Urkundenregesten des Klosters St. Klara in Nürnberg über den Besitzstand des Klosters im Bereich des heutigen Stadt- und Landkreises Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1969/3, S.69 - 100
- Helmut Mahr: Urkundenregesten des Klosters St. Klara in Nürnberg über den Besitzstand des Klosters im Bereich des heutigen Stadt- und Landkreises Fürth (Fortsetzung). In: Fürther Heimatblätter, 1969/4, S.125 - 151
- Dambach. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 454-457.
- Christian Schümann: "Fürth - Dambach", Fürth, 1998, Städtebilder Verlag, 96S., ISBN 3-927347-37-X
- Christian Schümann u. A.: "Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg", Fürth, 2001, 64S.
- Christian Schümann: Dambachs Ortsgeschichte in drei „Augen-Blicken“ und die Eingemeindung Dambachs am 1.1.1901 . In: Fürther Heimatblätter, 2001/1, S.24 - 30
- Christian Schümann: Die fromme Schenkung des Geschlechts von Berg im Jahre 1279. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2004, S. 84 - 86
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: In Dambachs Schmuddelecke wird aufgeräumt. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2009 - online abrufbar
- Birgit Heidingsfelder: Kritik am Dambacher Bauprojekt. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2012 - online abrufbar
- Birgit Heidingsfelder: P&P: Keine Hauruck-Aktionen. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Herrschaftszeiten: Die Westvorstadt im Wandel. In: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2019 (Druckausgabe) bzw. Verliert Fürths Villenviertel seinen einzigartigen Charakter? In: nordbayern.de vom 1. Februar 2019 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
Bilder
Türpfosten Fuchsstraße 31, April 2020
Abriss Fuchsstraße 31, April 2020
Gebäude Fuchsstr. 31 und 33, Ansicht von Norden aus der Lerchenstraße heraus. Zustand vor Abriss Nr. 31, Februar 2020
Die Erlöserkirche in Dambach, 27. Januar 2019
Schreiben der Brauerei Geismann an die Stadt Fürth wegen Schuh`s Keller und Großschifffahrtsweg
Lageplan Schuh`s Keller 1937
Wildschweingehege im Stadtwald oberhalb der Heilstättensiedlung, Mai 2012
Sandfang vor dem Einlauf des Dambach-Dükerbauwerks für die Main-Donau-Kanal-Unterquerung. Hier mündet auch ein Weiherüberlauf ein. Im Hintergrund ist der Eschenausteg zu erkennen.
Erhaltener Gebäuderest des Schuh`s Keller
Reste des Büttners Keller, Fuchsstraße 54. Kegelbahn im Februar 2018 teilweise abgebrochen, Sandsteinsockel und Kellerabgang im August 2019 ebenfalls
Gasthaus Beloch, Fuchsstraße 65
Denkmalgeschütztes Bauernhaus, Fuchsstraße 46, ehemals mit eigener Hausquelle.
Hochwassersteg nach Dambach 2011
Rangaubahn, Haltestelle Dambach
Die heutige Eschenau (Januar 2009). Im Vordergrund der Main-Donau-Kanal und die Kanuabteilung der SG Quelle/TV 1860 Fürth.
Blick vom Eschenausteg Richtung Oberfürberg auf den Main-Donau-Kanal.
Der Dambach von der Mittleren Straße aus gesehen.
Die Erlöserkirche in Fürth Dambach von der Jagdstraße aus gesehen
Blick vom Eschenausteg in Richtung Burgfarrnbach auf die Südwesttangente
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - Überquerung Südwesttangente, Blickrichtung Nordwest zum Eschenausteg, vor dem Haltepunkt Alte Veste
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - Überquerung Main-Donau-Kanal und Straße Am Europakanal vor dem Haltepunkt Alte Veste, Blickrichtung Nordwest zum Eschenausteg
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - Weiterfahrt am Haltepunkt Alte Veste
Eisenbahnbrücke über den Main-Donau-Kanal, links die Mauer und alter Baumbestand der früheren Villa Grundig im Juli 2007
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - nach der Überquerung von Südwesttangente und Main-Donau-Kanal am Haltepunkt Alte Veste
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - Überquerung Südwesttangente, Blickrichtung Süden zur Zirndorfer Brücke, vor dem Haltepunkt Alte Veste
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - vor der Überquerung Südwesttangente und Main-Donau-Kanal, vor dem Haltepunkt Alte Veste bzw. vor Bahnlinie Fürth - Cadolzburg (Eisenbahnbrücke Kanal)
Die "St. Nikolaus-Kapelle", vorne die Einfahrt zum Sportplatz der DJK Fürth (1988).
Das 1985 erbaute Wasserwerk an der Dianastraße unterhalb der Siebenbogenbrücke am 4.1.1988
Logenhaus der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft im Sept. 1986
Die Behelfsbrücke der amerikanischen Armee im September 1986
Die hölzerne Dambacher Brücke im Winter 1986
Blick von der Zirndorfer Brücke mit Straßenpartie Am Europakanal und Parkplatz Zufahrt. Mitte Main-Donau-Kanal Blickrichtung Rednitztal Brücke, im Hintergrund links am Kanal die ersten Gebäude der Kalbsiedlung 1973
Die "St. Nikolaus-Kapelle" vor dem Sportplatz der DJK Fürth (1961).
Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Historische Ansicht des Schuh`s Keller von Norden aus, davor verläuft der Kellerweg
Ausflugsgaststätte Café Flora in Dambach am Bahnhof der Rangaubahn. Historische Postkarte.
Logo des Feuerwehrverein Dambach.
Die Trogbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz
Der Dambacher Hirschgarten auf einer historischen Postkarte.
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 176.
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 175-177.