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* 1468: Conz Schmidt, zu dieser Zeit scheint sich das Gut noch bei dem Haupthof [[Poppenreuther Straße 125]] - [[Historische Hausnummern Poppenreuth|Historische Hausnummer]] 1 befunden zu haben<ref>Werner Sprung bezieht sich auf den bambergischen Urbar von 1468</ref> | * 1468: Conz Schmidt, zu dieser Zeit scheint sich das Gut noch bei dem Haupthof [[Poppenreuther Straße 125]] - [[Historische Hausnummern Poppenreuth|Historische Hausnummer]] 1 befunden zu haben<ref>Werner Sprung bezieht sich auf den bambergischen Urbar von 1468</ref> | ||
* 1476: Hans Schmidt, ''Sohn des Heintz Schmidt zu Poppenreuth erhält als Zinslehen ein Gütlein, das vordem Contz Schmidt gehörte'' <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Standbuch 3012, fol. 189b</ref> | * 1476: Hans Schmidt, ''Sohn des Heintz Schmidt zu Poppenreuth erhält als Zinslehen ein Gütlein, das vordem Contz Schmidt gehörte'' <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Standbuch 3012, fol. 189b</ref> | ||
* | * 1518: Hans Eberhard wird mit dem Gütlein belehnt, das er von seinem verstorbenen Schwiegervater Hans Schmidt geerbt und von einer Miterbin gekauft hat <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 221b</ref> | ||
* | * 1521: Peter Preschel kauft das Gütlein von Eberhard. Peschel wohnt zu [[Schniegling - Poppenreuths 2. Kirchensprengel|Schniegling]] und besitzt auch Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]) <ref>Werner Sprung bezieht sich auf St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 227b</ref>. Das Gütlein - auf dem auch offenbar Bier ausgeschenkt wird - gehört wirder zu dem großen Bauernhof Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]). | ||
* | * 1576: Hans und Elsbeth Dürr in Muggenhof hatten den Bauernhof und das Gütlein in Besitz <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth- einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133. Siehe auch [[Poppenreuther Straße 125#Hofbesitzer]]</ref>. | ||
* | * 1592: Hans Gronauer hat das Gütlein gekauft <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Lehenstandbuch 3120</ref> | ||
* 1606: Hans Gronauer hat ein Gütlein als Zinslehen, dazu gehören 1 ½ Morgen Feld; er zinst an die Dompropstei 1 ''Vastnachthenne'' fenrer in den Hof Conz Romings 2 fl. <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 207a Nr. 323 fol. 383</ref> | |||
* 1615: Hans Gronauer | |||
* ... : Kunigunda Gronauer <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133.</ref> | |||
* 1653: Konrad Bratengayer (Breytengeyer), der die Witwe Kunigunda Gronauer heiratete | |||
* 1708: Conrad Roming, Kauf | |||
* 1723: Peter Roming | |||
* 1753: Georg Oder (Eder) | |||
* 1773: Johann Fleischmann | |||
* 1777: Georg Wiedemann | |||
* 1813: Anna Wittmann, Witwe | |||
* 1825: Georg Wittmann, Sohn | |||
* 1864: Leonhard Wittmann | |||
* 1885: Lorenz Wittmann und Anna | |||
* 1906: Lorenz Wittmann | |||
* 1924: Leonhard Wittmann und Margareta | |||
* 1950: Leonhard Wittmann | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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