Maxstraße 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], [[1868]], Umbau und Erweiterung von [[Wilhelm Horneber]], 1884/85.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], [[1868]], Umbau und Erweiterung von [[Wilhelm Horneber]], 1884/85.


Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von [[1868]] ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, [[1885]] nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u.a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282</ref>
Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von [[1868]] ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, [[1885]] nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u. a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 3. Februar 2022, 14:19 Uhr

Maxstraße 2.jpg
Maxstraße 2 während der Straßenumbauarbeiten 2018
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Gebäude
Maxstraße 2
Straße / Hausnummer
Maxstraße 2
Postleitzahl
90762
Objekt
Mietshaus in Ecklage
Baujahr
1868
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Klassizismus
Bauherr
Emma Mayer
Architekt
Wilhelm Horneber
Geo-Daten
49° 28' 21.63" N
10° 59' 5.25" E
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, 1868, Umbau und Erweiterung von Wilhelm Horneber, 1884/85.

Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von 1868 ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, 1885 nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u. a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282

Bilder

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