Hans Flohrer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verdienste ==  
== Verdienste ==  

Version vom 14. Februar 2022, 13:39 Uhr

Hans Flohrer 1972.jpg
Hans Flohrer, Stadtrat der CSU, 1972
Person
Hans Flohrer
Vorname
Hans
Nachname
Flohrer
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
7. April 1925
Geburtsort
Herboldshof
Todesdatum
9. Dezember 2013
Todesort
Fürth
Beruf
Landwirt, Stadtrat
Partei
CSU
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage
FunktionFunktionVonFunktionBis
Gemeinderat Boxdorf1 Dezember 19561972
Mitglied des Bezirkstages19781990
Stadtrat1 Juni 197230 April 1996
AuszeichnungVerleihungAmAuszeichnungBemerkung
Bundesverdienstkreuz1986am Bande
Goldenes Kleeblatt24 April 1996
PersonVerwandtschaftsgrad
Betty Flohrer, geb. KleinleinEhefrau
Elise FlohrerMutter
Georg FlohrerVater

Hans Flohrer (geb. 7. April 1925 in Herboldshof, gest. 9. Dezember 2013 in Fürth) war Stadtrat und von Beruf Landwirt. Für die CSU war Flohrer von 1972 bis 1996 Mitglied des Stadtrates. In der Zeit von 1978 bis 1990 war er Mitglied des Bezirkstags Mittelfranken in Ansbach. Kurz vor seinem Tod wurde Flohrer für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der CSU geehrt. Flohrer war verheiratet mit Betty Flohrer (30. Januar 1932 - n.n.) - geb. Kleinlein - und hatte sieben Kinder.

Verdienste

Hans Flohrer hatte zahlreiche Ämter und Funktionen inne (Gemeinde-, Kreis- Stadt- und Bezirksrat). Er setzte sich insbesondere für landwirtschaftliche Belange sowie für den Gewässer- und Umweltschutz ein. Er gründete u. a. die Freiwillige Feuerwehr Herboldshof, war Mitglied im Kirchenvorstand (32 Jahre lang) und im Bauernverband.

Auszeichnungen

Mit dem regulären Ausschieden aus dem Stadt wurde Flohrer am 24. April 1996 für sein Engagement von der Stadt Fürth das Goldene Kleeblatt verliehen. Bereits 1986 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Siehe auch

Bilder

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