Luisenstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1889]]/90; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
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Version vom 6. August 2022, 09:49 Uhr

U-Bahn Baustelle Stadtgrenze-Jakobinenstraße 1981 (58).jpg
Baustelle U-Bahn, Verlängerung der Luisenunterführung unter der Gebhardtstr.
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Gebäude
Luisenstraße 11
Straße / Hausnummer
Luisenstraße 11
Postleitzahl
90762
Objekt
Mietshaus in Ecklage
Baujahr
1889
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Neurenaissance
Bauherr
Philipp Haubrich
Architekt
Moritz Haubrich
Geo-Daten
49° 28' 9.50" N
10° 59' 46.72" E
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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1889/90; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Geschichte

Bauherr war der Privatier Philipp Haubrich, der das Haus von seinem Sohn errichten ließ.[1]

Lange Zeit befand sich im Gebäude das Hauptzollamt Fürth. Heute hat hier das Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung seinen Sitz.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262/263

Bilder

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