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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Schlüter ist langjähriger RadioWissen-, Hörbild- und Zeitreisen-Autor beim Bayerischen Rundfunk und arbeitete als Publizist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Psychologie Heute, GEO Epoche und PM History. Daneben publizierte Schlüter ab 1997 je ein tägliches und ein wöchentliches Cartoon beim Münchner Merkur, entwarf Trickfilm-Storyboards für die Comicserie [[Nick Knatterton|Nick Knatterton]] und zeichnete in Bad Aussee zehn Jahre lang das Cartoon "Das Ausseerland der Tiere", welches regelmäßig in der [[Wikipedia:Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes|Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes]], erschien. Ab 2011 wandte sich Schlüter auf Bitten seiner Frau, der Malerin [[FürthWiki:Maria Theresia Schlüter|Maria Theresia Schlüter]], zunehmend auch der Malerei zu. Reinhard Schlüter lebte seit seinem 16. Lebensjahr in München, wo er später jeweils ein Studium der Betriebswirtschaft und des Bauingenieurwesens absolvierte, ab 1999 lebten er und seine Frau in Spanien und schließlich im österreichischen Ausseerland, der Heimat Maresy Schlüters. Im Rahmen der Recherchen für die Biographie von [[Wikipedia:Alice Ricciardi-von Platen|Alice Ricciardi-von Platen]], die  Mitglied der Beobachterkommission beim [[Wikipedia:Nürnberger Ärzteprozess|Nürnberger Ärzteprozess]] war, kamen Maresy und Reinhard Schlüter nach Fürth, wo sie sich 2016 in Ulrike Irrgangs Bogenhof ansiedelten, und wo Maresy Schlüter 2018 nach langer schwerer Krankheit verstarb .  
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Schlüter ist langjähriger RadioWissen-, Hörbild- und Zeitreisen-Autor beim Bayerischen Rundfunk und arbeitete als Publizist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Psychologie Heute, GEO Epoche und PM History. Daneben publizierte Schlüter ab 1997 je ein tägliches und ein wöchentliches Cartoon beim Münchner Merkur, entwarf Trickfilm-Storyboards für die Comicserie [[Wikipedia:Nick Knatterton|Nick Knatterton]] und zeichnete in Bad Aussee zehn Jahre lang das Cartoon "Das Ausseerland der Tiere", welches regelmäßig in der [[Wikipedia:Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes|Alpenpost, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes]], erschien. Ab 2011 wandte sich Schlüter auf Bitten seiner Frau, der Malerin [[Maria Theresia Schlüter|Maria Theresia Schlüter]], zunehmend auch der Malerei zu. Reinhard Schlüter lebte seit seinem 16. Lebensjahr in München, wo er später jeweils ein Studium der Betriebswirtschaft und des Bauingenieurwesens absolvierte, ab 1999 lebten er und seine Frau in Spanien und schließlich im österreichischen Ausseerland, der Heimat Maresy Schlüters. Im Rahmen der Recherchen für die Biographie von [[Wikipedia:Alice Ricciardi-von Platen|Alice Ricciardi-von Platen]], die  Mitglied der Beobachterkommission beim [[Wikipedia:Nürnberger Ärzteprozess|Nürnberger Ärzteprozess]] war, kamen Maresy und Reinhard Schlüter nach Fürth, wo sie sich 2016 in Ulrike Irrgangs Bogenhof ansiedelten, und wo Maresy Schlüter 2018 nach langer schwerer Krankheit verstarb .  
    
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
 
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
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