Thomas Segitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam zweites Kind des Glasbelegers Johann Friedrich Segitz (1841–1919) und seiner Ehefrau Anna Barbara, geborene Knott (1848–?) in der Mühlgasse 14 (ab 1890 [[Mühlstraße 2]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Wirt und Metallschläger Thomas Dänzer.<ref name="KB-Tf"/>
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Version vom 19. August 2023, 16:21 Uhr

Johann Thomas Friedrich Segitz (geb. 21. Dezember 1872 in Fürth[1]; gest. 20. März 1942 ebenda[2]) war ein Fürther Bauführer, Bauunternehmer und Architekt; er gehörte zu den im frühen 20. Jahrhundert besonders aktiven Baumeistern in Fürth.[3]

Er kam zweites Kind des Glasbelegers Johann Friedrich Segitz (1841–1919) und seiner Ehefrau Anna Barbara, geborene Knott (1848–?) in der Mühlgasse 14 (ab 1890 Mühlstraße 2) zur Welt. Taufpate war der Fürther Wirt und Metallschläger Thomas Dänzer.[1]

In der Gemeindewahl am 14. Dezember 1914 wurde er aus der Vorschlagsliste C (Fortschrittliche Volkspartei, Nationalliberale Partei, Zentrum und Innungen) als Gemeindebevollmächtigter gewählt.[4]

Werke

Architekt

Vorlage:Werke Architekt

Bauherr

Vorlage:Werke Bauherr

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1872–1875, S. 157
  2. Kirchenbücher St. Paul, Bestattungen 1932–1944, S. 242
  3. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. XXXI, 258
  4. Rieß-Chronik, Tageseintragungen 1914, S. 145/146