Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. April 2013, 23:54 Uhr
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, kurz: NSDAP, war eine in den 1920er Jahren entstandene Partei, die in ihrem Programm von Antisemitismus, Nationalismus und der Ablehnung der Demokratie geprägt war.
Die NSDAP herrschte von 1933 bis 1945 in Deutschland allein (Parteiendiktatur). 1945 wurde sie mit allen ihren Untergliederungen als verbrecherische Organisation verboten und aufgelöst, ihr Vermögen beschlagnahmt.
Die NSDAP in Fürth bis 1933
Am 18. September 1923 gründete sich die NSDAP Ortsgruppe in Fürth, die kurz nach der Gründung im November 1923 bereits 170 Mitglieder hatte. Zuvor war im Februar 1923 der Versuch zur Gründung einer Ortsgruppe fehlgeschlagen[1]. Nach dem gescheiterten Hitlerputsch am 8./9. November 1923 in München wurde die NSDAP reichsweit verboten, so auch in Fürth. Getarnt als Gesangsverein bzw. Mandolinenclub existierte die Ortsgruppe weiter, bis sie am 16. Februar 1925 erneut gegründet wurde, lediglich zwei Wochen nach der reichsweiten Wiederzulassung der NSDAP. Seit 1925 existierte ebenfalls eine Fürther Sturmabteilung (SA), die mit "möglicherweise" 40 Mitgliedern angegeben wird und eine Schutzstaffel (SS) mit ca. 45 Mitgliedern (Stand Juli 1926).[2]. Stets mit dabei Albert Forster, der spätere Gauleiter von Danzig und einer der größten Kriegsverbrecher im Nationalsozialismus [3]. Albert Forster, ein 22jähriger arbeitsloser Bankangestellter [4]übernahm die Leitung der neugegründeten NSDAP, die allerdings in den darauffolgenden Jahren noch wenig Beachtung in der öffentlichen Wahrnehmung besaß. Eine Großkundgebung in Fürth am 26. und 27. September 1925 mit Adolf Hitler und weiterer NS-Prominenz zeigte nicht den gewünschten Zuspruch. Man erhoffte sich ca. 15.000 Teilnehmer - gekommen waren "nur" 4.000 Teilnehmer[5]. 1927 zählte die Ortsgruppe knapp 200 Mitglieder, also kaum mehr als zur Gründung 1925. Auch die angegliederten Organisationen wie SS und SA hatten in dieser Zeit keinen großen Zulauf. Anlässlich der Verabschiedung des SA Standartenführers Schneider am 31. Mai 1933 berichtet der Fürther Anzeiger, dass die SA Stärke 1927 lediglich bei 120 Mann lag, weshalb angeblich Hitler persönlich im August 1927 Schneider aus dem Chiemgau nach Fürth berief. Seitdem stieg die Zahl der Mitglieder stetig bis 1933 knapp 2.000 Mann in der SA gezählt wurden [6].
Albert Forster wurde Ende 1929 als Angestellter des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband (DHV) nach Hamburg versetzt. Sein Nachfolger in Fürth wurde Franz Jakob, der spätere Oberbürgermeister. Jakob war somit ab August 1932 Ortsgruppenleiter, nach der Umstrukturierung im August 1932 Kreisleiter. Seit 1930 war er Mitglied im Stadtrat und seit April 1932 Mitglied des Bay. Landtages. Zunächst diente er aber als Redner der zweiten bzw. dritten Garnitur und wurde häufig als Werberedner für die Landbevölkerung bezeichnet. Als ehem. Eisenbahnbeamter widmete er sich später auch den Beamten, denn ab Ende 1932 hatte Jakob innerhalb der NSDAP die Funktion eines Gauleiters der Beamtenabteilung Mittelfrankens [7].
1928 unternahm die NSDAP in Fürth bei den Reichstags- und Landtagswahlen nach eigenen Angaben eine "außerordentliche Kraftanstrengung"[8]. Die NSDAP zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu den anderen politischen Parteien die Stadt Fürth mit einer Vielzahl von Veranstaltungen regelrecht überzog, wenn auch anfänglich mit nur mässigem Erfolg. Während zum Beispiel der spätere Reichsminister des Inneren Dr. Wilhelm Frick lediglich 70 Zuhörer verbuchen konnte, gelang es der NSDAP am 28. März 1928 mit Adolf Hitler als Redner immerhin knapp 1.000 Zuhörern in Fürth zu mobilisieren.
März 1930 hatte die Partei trotz all Ihrer Bemühungen nicht mehr als 185 Mitglieder (144 Männer und 41 Frauen [9], dies änderte sich erst Ende 1931 mit dem Aufstieg Adolf Hitlers bei den Reichstagswahlen [10]. Ab 1932 schien die NSDAP in Fürth so viele Mitglieder zu haben, so dass aufgrund der Neuorganisation der Reichsleitung im August 1932 eine Ortsgruppe dann geteilt werden musste, wenn sie mehr als 500 Mitglieder hatte. Die Ortsgruppe schien somit 1932 mindestens 1.500 Mitglieder zu haben, da nach den Grundsätzen der Neuorganisation sich neben der neuen Ortsgruppe Burgfarrnbach zwei weitere gründeten. Insbesondere die Gründung einer Ortsgruppe in der Südstadt bereitete der NSDAP 1930 noch größere Schwierigkeiten, da sie in der "roten Hochburg" nur mit Mühe einen Wirt fanden, der bereit war der NSDAP sein Lokal für Parteiversammlungen zur Verfügung zu stellen [11].
Folgende NS-Organisationen gründeten sich bis 1933 in Fürth:
- 1925 - Sturmabteilung (SA)
- 1925 - Schutzstaffel (SS)
- August 1932 - 3 Ortsgruppen (Innenstadt, Südstadt, Burgfarrnbach)
- 28. Juni 1932 - Beamtenabteilung der NSDAP, Gründer Franz Jakob
- September 1931 - NS Frauenschaft - bei der Gründung 12 Frauen
- 20. Mai 1932 - Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO)
- Pfingsten 1930 - Hitlerjugend (HJ), gegründet von Max Linsmayer (ehem. Spielleiter der Jung-Bayern) [12]
„Machtergreifung“ 1933
Der seit 1914 amtierende Oberbürgermeister Dr. Robert Wild war ein entschiedener Gegner der Nationalsozialisten, so weigerte er sich z.B. im Februar 1933, den neuen Reichskanzler Hitler am Flughafen zu empfangen. In der Folge der Auseinandersetzung mit der NSDAP in Fürth und im Stadtrat wurde Dr. Robert Wild am 17. März 1933 als letzter demokratisch gewählter Oberbürgermeisters der Stadt Fürth durch einen Beschluss im Stadtrat in den "dauernden Ruhestand" versetzt. Damit war der Weg frei für Franz Jakob, Parteimitglied der NSDAP der ersten Stunde, Kreisleiter in Fürth und Mitglied des Landtages seit 1932[13]. Noch in der gleichen Sitzung wurde Jakob kommissarisch zum "Ersten Bürgermeister" gewählt. Kurz zuvor begann am 30. Januar 1933 der reichsweite Aufstieg Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsident Hindenburg und die Auflösung des Reichstags auf "Wunsch" Hitlers am 1. Februar 1933. Es folgte die letzte freie Wahl der Weimarer Republik am 5. März 1933, bei der die NSDAP gemeinsam mit den Konservativen (DNVP) knapp die Mehrheit im Reichstag erreichte. In Fürth wählten 44,8 % die NSDAP, vier Monate vorher waren es noch 35,6 %[14]. In den folgenden Wochen und Monaten folgte die sog. "Gleichschaltung", die zunächst einherging mit dem Verbot der KPD im März 1933 gefolgt von dem Verbot der SPD im Juni 1933. Bis Ende des Jahres 1933 wurde nahezu alle Parteien, Gewerkschaften, Organisationen oder Vereine aufgelöst, vereinnahmt oder innerhalb der NS-Organisationen integriert. Auch in Fürth wurde die Parteien aufgelöst und die Mitglieder und Funktionäre verhaftet. Unter den Verhafteten waren auch am 10. März 1933 die Fürther Kommunisten Rudolf Benario und Ernst Goldmann. Knapp vier Wochen später wurden beide im KZ Dachau durch SS Mitglieder hingerichtet und waren damit die ersten Opfer des NS-Terrors im Deutschen Reich. In einer Sitzung des Stadtrates - der inzwischen Gemeinderat hieß - wurde am 19. Oktober 1933 Jakob offizell einstimmig zum Oberbürgermeister gewählt. Kurz darauf wurden unliebsame Verwaltungsangestellte und Beamte aus dem städtischen Dienst entfernt, so z.B. der spätere Oberbürgermeister Hans Bornkessel.
Am 30. Januar 1935 - am zweiten Jahrestag der Machtergreifung Hitlers - wurde die Gemeindeordnung reichsweit gleichgeschaltet mit einer zentralistischen Machtausrichtung: Die Verwaltung wurde "in voller und ausschließlicher Verantwortung" vom Bürgermeister oder seinem Stellvertreter alleine geführt. Der Stadtrat / Gemeinderat verlor völlig seine politische Funkiton und wurde auf ein rein beratendes Gremium degradiert. Im Sommer 1935 wird der gewählte Stadtrat aufgelöst - der sich inzwischen nur noch aus NSDAP Mitgliedern zusammensetzte - und durch den amtierenden Oberbürgermeister Jakob mit "handverlesenen" Gemeinderäten am 3. Oktober 1935 neu besetzt. Neben sechs hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Beigeordnete werden 27 Gemeinderäte berufen: darunter Schickedanz, Sandreuter und Schülein. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war auch in Fürth das "Führerprinzip" durchgesetzt.
Reichs-Pogromnacht in Fürth 1938
Kapitulation 1945
Der Zweite Weltkrieg, und damit auch die Alleinherrschaft der NSDAP, waren in und für Fürth am Donnerstag, den 19. April 1945 zu Ende, als der kommissarische Oberbürgermeister Dr. Karl Häupler die Kapitulation für Fürth unterzeichnete.
Folgen
Zwölf Jahre "Tausendjähriges Reich" hinterließen in Fürth irreversible Schäden, die bis heute weit über die unbeschreibliche Auslöschung zahlloser Leben, die Vernichtung zahlloser Existenzen und Zerstörungen historischer Bausubstanz und anderer Kulturschätze hinausgehen:
Vor allem die Verfolgung von Personen jüdischen Glaubens und linker Überzeugungen hat die Kulturszene, aber auch die intellektuelle Oberschicht der Stadt in ihrer Gesamtheit tiefgreifend zerstört. Viele fielen der Gewalt der Nazis unmittelbar zum Opfer: Der Kunstmaler Julius Graumann starb ebenso im KZ wie Volkswirt Rudolf Benario und Antifaschist Ernst Goldmann. Vor dem "Dritten Reich" landesweit bekannte Persönlichkeiten wie Jakob Wassermann, der in den 1920er Jahren in einem Atemzug mit Thomas Mann genannt wurde, blieben auch nach 1945 bis heute weitestgehend unbekannt und fristen ein Schattendasein als "Insidertipp". Vom einstigen Starverteidiger Max Bernstein sind heute nicht einmal mehr Fotografien überliefert, weil sein Nachlass den Nazis zu brisant war, obwohl er lange vor 1933 starb.
Wissenschaftler wie der Metallurg und spätere Cambridge-Professor Robert W. Cahn, der Politikprofessor Joseph Dunner, der erste Direktor des neuen Fürther Klinikums Jakob Frank oder Albert Uffenheimer, ebenfalls Arzt, und die Schriftstellerin Ruth Weiss setzten ihre Karriere nach der Emigration im Ausland fort. Allein aus der Familie des späteren US-Außenministers Henry Kissinger wurden 13 Mitglieder von den Nazis ermordet.
Weitere Opfer bzw. verfolgte Fürther und Fürtherinnen der NSdAP:
- Josef Blöth - Mitglied der KPD, mehrfach verhaftet
- Hans Blöth - Mitglied der KPD, mehrfach verhaftet
- Michael Blöth - Mitglied der KPD, 1934 ermordet durch die Gestapo
- Hilde Gerber - Mitglied der KVJD (Komm. Jugendverband), mehrfach verhaftet
- Anton Hausladen - Mitglied der KPD und mehrfach verhaftet, verstarb 1949 an den Folgen der Inhaftierung
- Georg Hausladen - Mitglied der KPD, mehrfach verhaftet
- Kunigunde Hausladen - Mitglied der KPD, mehrfach verhaftet
- Christian Hofmann - Mitglied der KPD, ermordet in Dachau
- Walburga Müller - Mitglied der SPD und wegen Hochverrat verurteilt
- Fritz Örter - Mitglied der SPD, Tod durch eine Lungenentzündung nach einem Verhört mit der SA
- Michael Platzer - Mitglied der KPD, 1944 ermordet in Dachau
- Dr. Albert Rosenfelder - Mitglied der SPD, ermordet in Dachau
- Hedwig Tenart - Mitglied der KPD, verhaftet wegen "kommunistischer Tätigkeit"
- Babette Zuckermantel - Mitglied der KPD, mehrfach verhaftet
Die Stadtgemeinschaft, z. B. durch ihre Stiftungen, tragende und prägende Familien wurde wie die Sahlmanns ausgelöscht oder emigrierten wie die Berolzheimers. Auf beiden Wegen verschwanden sie fast vollständig aus der Gegenwart und Zukunft der Stadt, viele schafften es nicht einmal in die Geschichtsbücher.
Nicht zuletzt deshalb bleibt auch wirtschaftlich viel Kontinuität zwischen Drittem Reich und BRD: Viele NS-Günstlinge werden ab 1945 inhaftiert, in den als "Persilscheinfabriken" verspotteten Gerichtsverfahren jedoch als "Mitläufer" eingestuft und konnten weitestgehend unbestraft weiterarbeiten - Meistens unverändert mit vormals jüdischem Besitz: Mal weil die Eigentumsübergabe in juristischem Graubereich stattfand, mal weil ganze Familien in KZs ausgelöscht wurden, viele die das Unheil kommen sahen wie der Hopfenhändler und Großkaufmann Karl Sahlmann Suizid begingen oder aus dem Exil nicht zurückkehrten und folglich keine Ansprüche mehr geltend machen konnten oder wollten.
Bekannte Fürther NSDAP Mitglieder
Literatur
- Lothar Berthold, Peter Krauss, Andy Reum, Josh Reuter (Redaktion): „Kristallnacht“ in Fürth In: Sondernummer der Fürther Freiheit, Fürth: (Ehemals Wissenschaftlich-Publizistischer Verlag) heute: „Städtebilderverlag Fürth“, Postfach 1212, 90702 Fürth V.i.S.d.P.: Andy Reum, Erlanger Str. 71, 8510 Fürth - im Netz
- Rainer Hambrecht: Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Nürnberg, 1976
- Manfred Mümmler: Fürth in nationalsozialistischer Zeit. Das Alltagsleben 1933 - 1945. Universität Bayreuth, Dissertation, 1994, IV, 355 S.
- Manfred Mümmler: Fürth 1933 - 1945. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1995, 224 S., ISBN 3-926477-13-X
- Heinrich Strauß: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung - Studien zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einer deutschen Industriestadt 1928 - 1933, Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte - Schriftenreihe des Stadtarchivs Nürnberg Band 29, Nürnberg
- Renate Trautwein: Marie Venediger, in: FrauenLeben in Fürth, Spurensammlung und Wegweiser, Nürnberg 2003, Seite 64 - 66
Siehe auch
- Rudolf Benario
- Holocaust-Denkmal
- Orte der Verfolgung und des Gedenkens
- Luftschutzbauten in Fürth
- Zweiter Weltkrieg
- Straßenbenennungen im Nationalsozialismus
Einzelnachweis
- ↑ * Quelle: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung - Studien zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einer deutschen Industriestadt 1928 - 1933, Nürnberg 1980, S. 381
- ↑ * Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 583 / 587
- ↑ * Quelle: Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Rainer Hambrecht, Nürnberg, 1976, S. 87
- ↑ * Anmerkung: Am 7. November 1923 trat Forster der NSDAP und SA bei. Wegen seiner politischen Tätigkeit wurde er von seinem Arbeitgeber - dem Bankhaus Brückner - am 30. Juni 1924 entlassen.
- ↑ * Quelle: Gauleiter Albert Forster, Der Deutsche Angestelltenführer, S. 15 ff.
- ↑ * Quelle: Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Rainer Hambrecht, Nürnberg, 1976, S. 118
- ↑ * Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 31.10.32
- ↑ * Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion vom 15.12.1928
- ↑ * Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion vom 31.5.30, Generalmitgliedsversammlung der Ortsgruppe Fürth am 10.3.30
- ↑ * Quelle: Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 6.3.31 und 27.6.31 bzw. 24.10.31
- ↑ * Quelle: Fürther Anzeiger vom 9. März 1933 und 24. April 1933
- ↑ * Anmerkung: Die HJ wurde kurz nach der Gründung wieder aufgelöst wegen "Zwistigkeiten und sog. Missverständissen zwischen "Führer und Geführten". Auch die neu gegründete HJ Gruppe sich erst nach einem weiteren Wechsel der Führung etablieren. Fürther Anzeiger vom 28. April 1933
- ↑ * Quelle: Alles unter Kontrolle - Rückblick auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Manfred Mümmler in den Fürther Nachrichten am 18./ 19. Februar 1995
- ↑ * Quelle: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung - Studien zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einer deutschen Industriestadt 1928 - 1933, Nürnberg 1980, S. 461 f.
Weblinks
- Allgemeine Geschichte der NSDAP - Wikipedia
- Presseausschnitte (FN, NN, Plärrer) und Archivalienkopien (Staatsarchiv München) zu Veranstaltungsverboten der NSDAP 1925/26, der Schoa in Fürth, dem von Alfred Nathan gestifteten König-Ludwig-Brunnen, den hebräischen Druckereien und Akten der Israelitischen Kultusgemeinde. In: Nr. 2 Jüdisches Leben und Antisemitismus in Fürth. Bestandsgruppe F - Findliste F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken. Erstellt und geschrieben: Gerhard Jochem, Nürnberg, August 1999 - StAN
- Ekkehard Hübschmann: Arbeitsgemeinschaft fränkisch-jüdische Geschichte - im Netz