1876 gab er die Rechtsanwaltschaft auf und zuog sich nach seiner Berufstätigkeit in seine Heimatstadt Fürth zurück. Den Titel "Königlicher Hofrat" bekam er dann 1877 für sein Lebenswerk verliehen.<ref>Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref><ref>Reinhard Weber: "Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933", 2006, S. 5</ref> Im Alter nahm er noch das Amtes eines Kollaturmitgliedes der [[Gabriel Riesser Stipendienstiftung#Die Fürther Gabriel-Riesser-Stipendienstiftung|Gabriel Riesser'schen Stipendienstiftung]] in Fürth wahr.<ref>ebenda</ref> | 1876 gab er die Rechtsanwaltschaft auf und zuog sich nach seiner Berufstätigkeit in seine Heimatstadt Fürth zurück. Den Titel "Königlicher Hofrat" bekam er dann 1877 für sein Lebenswerk verliehen.<ref>Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref><ref>Reinhard Weber: "Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933", 2006, S. 5</ref> Im Alter nahm er noch das Amtes eines Kollaturmitgliedes der [[Gabriel Riesser Stipendienstiftung#Die Fürther Gabriel-Riesser-Stipendienstiftung|Gabriel Riesser'schen Stipendienstiftung]] in Fürth wahr.<ref>ebenda</ref> |