Gottfried Lindenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an.  
1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an.  


Mit zunehmenden Alter wechselte mit seiner Frau (verst. 2022) ins betreute Wohnstift Erlangen. Dort verstarb er am 13. Februar 2024 und wurde in Erlangen auf dem Neustädter Alten Friedhof beigesetzt.
Mit zunehmenden Alter wechselte mit seiner Frau (verst. 2022) ins betreute Wohnstift Erlangen. Dort verstarb er am 13. Februar 2024 und wurde in Erlangen auf dem Neustädter Alten Friedhof beigesetzt.<ref>Personalstand und Pfarramtsakten: Trauergottesdienst 19. Februar 2024 durch Erlangen St. Markus mit ausführlicher Lebensbeschreibung</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 11. Januar 2025, 23:30 Uhr

Person
Gottfried Lindenberg
Vorname
Gottfried
Nachname
Lindenberg
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
13. März 1929
Geburtsort
Kempten
Todesdatum
13. Februar 2024
Todesort
Erlangen
Beruf
Pfarrer
Religion
Evang.- Lutherisch
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Gottfried Lindenberg (geb. 14. März 1929 in Kempten; verst. 13. Februar 2024 in Erlangen) war von Beruf Pfarrer.

Nach dem Theologiestudium war Lindenbrerg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau in den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er die zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser. Gegen 1980 kam er nach Fürth und übernahm die Pfarrstelle an der Erlöserkirche.

1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an.

Mit zunehmenden Alter wechselte mit seiner Frau (verst. 2022) ins betreute Wohnstift Erlangen. Dort verstarb er am 13. Februar 2024 und wurde in Erlangen auf dem Neustädter Alten Friedhof beigesetzt.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Personalstand und Pfarramtsakten: Trauergottesdienst 19. Februar 2024 durch Erlangen St. Markus mit ausführlicher Lebensbeschreibung

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