Johann Georg Kleininger

DatenFamilie

Person

Johann Georg Kleininger

Vorname

Johann

Nachname

Georg

Geschlecht

männlich

Geburtsdatum

20. April 1763

Geburtsort

Schwabach

Todesdatum

23. September 1824

Todesort

Fürth

Beruf

Drechslermeister, Uhrmacher

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Person	Verwandtschaftsgrad
Anna Elisabeth Schneider, geb. Kleininger	Tochter
Georg Michael Kleininger	Vater
Johann Paul Kleininger	Sohn
Margaretha Barbara Wagner, geb. Kleininger	Tochter
Maria Barbara Helena Kleininger, geb.Wich	Ehefrau

Johann Georg Kleininger (geb. 20. April 1763 in Schwabach; gest. 23. September 1824 in Fürth) war ein bedeutender Klappsonnenuhrmacher in Fürth. In der Fachwelt sind neben Kleininger nur noch zwei weitere Klappsonnenuhrhersteller tatsächlich bekannt: C. Stockert & Sohn sowie Paul Phillip Beringer und sein Bruder David.

Er heiratete am 26. April 1791 in St. Michael seine künftige Ehefrau, Maria Barbara Helena Wich (24. August 1772 - 1. April 1847). Aus der Ehe stammten zwei Söhne und fünf Töchter.

Literatur

• Frank Liebau: Die Kompassmacher aus Nürnberg und Fürth - Präzision aus Tradition Band 1, 4.te komplett überarbeitete Auflage. Eigenverlag - pdf-Datei
• Hans Gaab: Kompassmacher in Nürnberg und Fürth im 19. Jahrhundert

Siehe auch

• Johann Paul Kleininger
• Uhrmacher

Weblinks

• Klappsonnenuhr im Adler Planetarium in Chicago
• Klappsonnenuhr im Stadtmuseum Berlin
• Würfelsonnenuhr im National Maritime Museum Greenwich

Bilder

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  Taschensonnenuhr, signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um ... Taschensonnenuhr, signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um eine colorierteRadierung handeln, wie sie im 18. Jahrhundert üblich war., 9,20 cm; Inv.-Nr.: II 62/1102 i, © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Taschensonnenuhr signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um ... Taschensonnenuhr signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um eine colorierteRadierung handeln, wie sie im 18. Jahrhundert üblich war., 9,20 cm; Inv.-Nr.: II 62/1102 i, © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Taschensonnenuhr signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um ... Taschensonnenuhr signiert: J. Kleininger; mit Papier beklebter Holzkorpus, es kann sich hierbei um eine colorierteRadierung handeln, wie sie im 18. Jahrhundert üblich war., 9,20 cm; Inv.-Nr.: II 62/1102 i, © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 ... Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 cm, Inv.-Nr.: II 62/1103 i, © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 ... Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 cm, Inv.-Nr.: II 62/1103 i; © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 ... Taschensonnenuhr signiert J. Kleininger; vermutlich Lindenholz, montiert, 8,60 cm x 5,20 cm x 1,60 cm, Inv.-Nr.: II 62/1103 i, © Stiftung Stadtmuseum Berlin
  Lizenz: copyright

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  Klappsonnenuhr von J. G. Kleininger, spätes 18. Jh (im Adler Planetarium Chicago) Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0

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  Klappsonnenuhr von J. G. Kleininger, spätes 18. Jh. (im Adler Planetarium Chicago) Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0

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  Würfelsonnenuhr von J. G. Kleininger, hergestellt (laut NMM Greenwich) 1780 - 1810 Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0