Lippmann Stein: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 2. Dezember 1927 starb Lippmann Stein in seiner Wohnung und wurde auf dem neuen [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] Fürth beerdigt.<ref name="Blume"/>
Am 2. Dezember 1927 starb Lippmann Stein in seiner Wohnung und wurde auf dem neuen [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] Fürth beerdigt.<ref name="Blume"/>
==Familie==
Ehefrau Emma, geb. Reich (geb. [[11. April]]<ref>Gisela Naomi Blume gibt als Geburtsdatum den 12. April an</ref> [[1870]] in [[wikipedia:Wonfurt|Wonfurt]], bei Haßfurt) wurde am [[10. September]] [[1942]] ins Ghetto Theresienstadt deportiert und kam dort am [[6. Januar]] [[1943]] ums Leben.<ref>siehe [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de974636 Gedenkbuch Bundesarchiv] zu Emma Stein</ref></br>
Tochter Wilma (geb. 1896 in Fürth), Privatsekretärin und später Bankbeamtin meldete sich 1939 nach England ab.<ref name="Blume"/>
</br>
Sohn Oskar (geb. 1898 in Fürth) starb als 18jähriger Kanonier der Feldartillerie während des 1. Weltkrieges im Lazarett [[wikipedia:Oudenaarde| Audenarde/Belgien]].<ref name="Blume"/> Sein Tod ist auf dem Grabstein Lippmann Steins für den [[3. November]] [[1917]] vermerkt.
==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references/>
<references/>
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