Adam Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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===Reichskobold===
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[[Datei:Deutscher Michel Reichskobold Pfälzer Zeitung 27. Dezember 1889 .jpg|mini|right|Deutscher Michel - Reichskobold]]
[[Datei:Deutscher Michel Reichskobold Pfälzer Zeitung 27. Dezember 1889 .jpg|mini|right|Deutscher Michel - Reichskobold]]
In ähnlicher Erscheinungsweise erschien von Adam Weber sodann der "Reichskobold", der sich ebenfalls als "humoristisch-satirisches" Volksblatt verstand und eine Beigabe des "Deutschen Michel" war.<ref>Verordnungs- und Anzeigeblatt für die Königlich Bayerischen Verkehrs-Anstalten, 1885 S. 318</ref> Ein weiterer Mitarbeiter des Reichskobold von Mitte Juni 1885 bis Ende Juli 1888 war Ludwig Schmid, auch Schmidt (geb. 1. Juni 1838).<ref>Familienbogen Schmidt, Ludwig; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref><ref>L. Schmid arbeitete als Redakteur im Reichskobold und wohnte Blumenstraße 44 in Fürth; siehe Fürther Adressbuch von 1886, S. 133</ref> Sein Blatt "Reichs-Kobold" wurde zwar 1884 verboten<ref>Werner Saerbeck "Die Presse der deutschen Sozialdemokratie unter dem Sozialistengesetz", S. 208</ref>, tauchte allerdings als Beilage auch später auf. Im Zusammenhang des Jahres 1884 erhielt Weber eine fünfmonatliche Haftstrafe.<ref>"Neue Augsburger Zeitung" 1984, 1/4 S. 4; ebenso "[https://www.google.de/books/edition/Bayerischer_Kurier/R16PyBhxg3MC?hl=de&gbpv=1&dq=adam+weber+reichskobold&pg=RA12-PA5&printsec=frontcover Bayerischer Kurier]", 1884, 1/2 S. 5</ref>
In ähnlicher Erscheinungsweise erschien von Adam Weber sodann der "Reichskobold", der sich ebenfalls als "humoristisch-satirisches" Volksblatt verstand und eine Beigabe des "Deutschen Michel" war.<ref>Verordnungs- und Anzeigeblatt für die Königlich Bayerischen Verkehrs-Anstalten, 1885 S. 318</ref> Ein weiterer Mitarbeiter des Reichskobold von Mitte Juni 1885 bis Ende Juli 1888 war Ludwig Schmid, auch Schmidt (geb. 1. Juni 1838) von Ingolstadt.<ref>Familienbogen Schmidt, Ludwig; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref><ref>L. Schmid arbeitete als Redakteur im Reichskobold und wohnte Blumenstraße 44 in Fürth; siehe Fürther Adressbuch von 1886, S. 133</ref> Sein Blatt "Reichs-Kobold" wurde zwar 1884 verboten<ref>Werner Saerbeck "Die Presse der deutschen Sozialdemokratie unter dem Sozialistengesetz", S. 208</ref>, tauchte allerdings als Beilage auch später auf. Im Zusammenhang des Jahres 1884 erhielt Weber eine fünfmonatliche Haftstrafe.<ref>"Neue Augsburger Zeitung" 1984, 1/4 S. 4; ebenso "[https://www.google.de/books/edition/Bayerischer_Kurier/R16PyBhxg3MC?hl=de&gbpv=1&dq=adam+weber+reichskobold&pg=RA12-PA5&printsec=frontcover Bayerischer Kurier]", 1884, 1/2 S. 5</ref>


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