Goldschmied: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1798]]: Ernst Paul Ekart<ref>"Fürther Anzeiger" vom 4. Dez. 1798</ref>
* [[1798]]: Ernst Paul Ekart<ref>"Fürther Anzeiger" vom 4. Dez. 1798</ref>
* [[1799]]: Johann Andreas Engelhard, Andreas Geiselbrecht<ref>Alle Namen aus dem "Fürther Anzeiger" vom 17. Sep., 15. Okt. und 3. Dez. 1799</ref>
* [[1799]]: Johann Andreas Engelhard, Andreas Geiselbrecht<ref>Alle Namen aus dem "Fürther Anzeiger" vom 17. Sep., 15. Okt. und 3. Dez. 1799</ref>
==Geschichte==
Johann Michael Füssel beschreibt in seinem [[Füssels Reisetagebuch 1791 (Buch)|Reisetagebuch von 1791]] die Arbeit der Goldschmiede in Fürth wie folgt:
:''18 Goldschmidte. Diese fassen größtentheils ächte Steine für die hiesigen Jubelenhändler. Die übrige Zeit bringen sie mit der Fertigung von allerley Galanterieteriewaaren und Uhrgehäußen zu. Eine solche Werkstatt soll wöchentlich 11 fl. verdienen. Die Steine werden meistens auswärts geschnitten. Es ist hier nur ein einziger Steinschneider.''<ref>Johann Michael Füssel: ''Unser Tagbuch oder Erfahrungen und Bemerkungen eines Hofmeisters und seiner Zöglinge auf einer Reise durch einen großen Theil des Fränkischen Kreises nach Carlsbad und durch Bayern und Passau nach Linz. Dritter Theil'', Erlangen 1791, S. 29 - [[Seite:Füssels Reisetagebuch 1791.pdf/32|Scan]]</ref>


==Literatur==
==Literatur==