Mathildenstraße 44: Unterschied zwischen den Versionen

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Anwesen mit neoklassizistischem Vordergebäude, Baujahr [[1895]] von [[Adam Egerer]], das nach den Rückgebäuden errichtet wurde.
Das Anwesen mit neoklassizistischem Vordergebäude, Baujahr [[1895]] von [[Adam Egerer]] und Hofgebäuden aus unterschiedlichen Bauphasen befindet sich am westlichen Ende der [[Mathildenstraße]], Nähe [[Jüdischer Friedhof]]. Es bildet eine bauliche Gruppe mit den Nachbargebäuden Mathildenstraße 42 / 46 / 48 / 50, ausgeführt von Bauunternehmer [[Hans Horneber]] nach eigenem Entwurf.


== Baugeschichte Vordergebäude ==  
== Baugeschichte Vordergebäude ==  
Das Vordergebäude im Stil der [[Neurenaissance]], ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel wurde im Jahr [[1895]] von [[Adam Egerer]] für den Metallschlägermeister [[Heinrich Höfler]] erbaut. Es bildet eine bauliche Gruppe mit den Nachbargebäuden Mathildenstraße 42 / 46 / 48 / 50, ausgeführt von Bauunternehmer [[Hans Horneber]] nach eigenem Entwurf.<ref>Habel: Stadt Fürth, S. 280</ref>
Das Vordergebäude im Stil der [[Neurenaissance]], ein dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel wurde im Jahr [[1895]] von [[Adam Egerer]] für den Metallschlägermeister [[Heinrich Höfler]] erbaut. <ref>Habel: Stadt Fürth, S. 280</ref>


== Baugeschichte Rückgebäude ==  
== Baugeschichte Rückgebäude ==  
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