Rosette Elsasser: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund ihres 50-jährigen Dienstjubiläums als Armenhebamme im Jahr 1859<ref>das sie wohl am 10. August 1859 beging; siehe [[Fronmüllerchronik]] S. 312</ref>, ist sie wohl 1809 von der israelitischen Gemeinde angestellt worden. Ihre bescheidenen Einkünfte und eine Nicht-Gleichstellung mit den übrigen Hebammen machten jährliche Eingaben zur finanziellen Unterstützung der großen Familie nötig<ref>vgl. Schreiben vom 9. April 1826</ref>. Seit 1869 wurde dann ihr Gehalt von der städtischen Armenkasse übernommen.
Aufgrund ihres 50-jährigen Dienstjubiläums als Armenhebamme im Jahr 1859<ref>das sie wohl am 10. August 1859 beging; siehe [[Fronmüllerchronik]] S. 312</ref>, ist sie wohl 1809 von der israelitischen Gemeinde angestellt worden. Ihre bescheidenen Einkünfte und eine Nicht-Gleichstellung mit den übrigen Hebammen machten jährliche Eingaben zur finanziellen Unterstützung der großen Familie nötig<ref>vgl. Schreiben vom 9. April 1826</ref>. Seit 1869 wurde dann ihr Gehalt von der städtischen Armenkasse übernommen.
Rosette Elsasser wohnte in der Mühlgasse Haus-Nr. 163 beim Spiegelfabrikanten Christoph Engelhardt.<ref>siehe Fürther Adressbuch von 1859, S. 43</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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