Monika Dreykorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Abitur studierte Dreykorn von [[1994]] bis [[2000]] an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die Fächer Geschichte und Germanistik. In Erlangen legte sie [[2000]] in diesen Fächern das Staatsexamen ab, die Abschlussarbeit handelte über die Frage: ''Jüdische Geschichte im Museum – Museumsdidaktik zweier Jüdischer Museen im Vergleich (Frankfurt - Fürth)''.  
Nach dem Abitur studierte Dreykorn von [[1994]] bis [[2000]] an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) die Fächer Geschichte und Germanistik. In Erlangen legte sie [[2000]] in diesen Fächern das Staatsexamen ab, die Abschlussarbeit handelte über die Frage: ''Jüdische Geschichte im Museum – Museumsdidaktik zweier Jüdischer Museen im Vergleich (Frankfurt - Fürth)''.  


Von [[1998]] bis [[2000]] arbeitete Dreykorn neben dem Studium als Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Standortmarketings der Metropolregion Nürnberg. Anschließend wechselte sie zum Bay. Landesamt für Denkmalpflege als wissenschaftliche Angestellte für Öffentlichkeitsarbeit bei der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern. Diese Tätigkeit übte sie drei Jahre aus, von [[2001]] bis [[2004]]. Anschließend machte sie sich mit einem Kulturbüro in Fürth-Dambach selbständig. Zu den Leistungen des Kulturbüros zählen journalistische Texte und Öffentlichkeitsarbeit zu Kultur und Geschichte sowie die Konzeption und Umsetzung von Projekten für Kulturinstitutionen, Verbände, Unternehmen und Museen. Neben der Selbständigkeit arbeitete Dreykorn auch von [[2004]] bis [[2011]] als Koordinatorin für den Deutschen Museumsbund, den Bundesverband Museumspädagogik und BDK-Fachverband für Kunstpädagogik.
Von [[1998]] bis [[2000]] arbeitete Dreykorn neben dem Studium als Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Standortmarketings der [[Metropolregion Nürnberg]]. Anschließend wechselte sie zum Bay. Landesamt für Denkmalpflege als wissenschaftliche Angestellte für Öffentlichkeitsarbeit bei der Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern. Diese Tätigkeit übte sie drei Jahre aus, von [[2001]] bis [[2004]]. Anschließend machte sie sich mit einem Kulturbüro in Fürth-Dambach selbständig. Zu den Leistungen des Kulturbüros zählen journalistische Texte und Öffentlichkeitsarbeit zu Kultur und Geschichte sowie die Konzeption und Umsetzung von Projekten für Kulturinstitutionen, Verbände, Unternehmen und Museen. Neben der Selbständigkeit arbeitete Dreykorn auch von [[2004]] bis [[2011]] als Koordinatorin für den Deutschen Museumsbund, den Bundesverband Museumspädagogik und BDK-Fachverband für Kunstpädagogik.


Zum [[1. Oktober]] [[2018]] wurde Monika Dreykorn als Leiterin des [[wikipedia:Museum Industriekultur (Nürnberg)|Museums Industriekultur]] in Nürnberg berufen. Sie folgt dem Vorgänger Matthias Murko, der bereits im April [[2017]] in den Ruhestand ging, aber die Leitung noch übergangsweise weiterführte, da seine ursprünglich geplante Nachfolge wegen einer Erkrankung die Stelle nicht antreten konnte.
Zum [[1. Oktober]] [[2018]] wurde Monika Dreykorn als Leiterin des [[wikipedia:Museum Industriekultur (Nürnberg)|Museums Industriekultur]] in Nürnberg berufen. Sie folgt dem Vorgänger Matthias Murko, der bereits im April [[2017]] in den Ruhestand ging, aber die Leitung noch übergangsweise weiterführte, da seine ursprünglich geplante Nachfolge wegen einer Erkrankung die Stelle nicht antreten konnte.
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