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4. September [[1899]]: ''Ein in der Berg´schen Menagerie auf dem Volksfest in Nürnberg verendeter Elephant (derselbe soll einen Kübel Ölfarbe ausgefressen haben) wurde an die hiesige Wasenmeisterei am Vacher Weg (unweit Bremenstall) verbracht. Der Körper wog 67 Zentner. Die Haut wurde um 300 Mark nach Berlin verkauft. Das Gerippe kommt in die Anatomie nach München.''<ref>Käppner Chronik | 4. September [[1899]]: ''Ein in der Berg´schen Menagerie auf dem Volksfest in Nürnberg verendeter Elephant (derselbe soll einen Kübel Ölfarbe ausgefressen haben) wurde an die hiesige Wasenmeisterei am Vacher Weg (unweit Bremenstall) verbracht. Der Körper wog 67 Zentner. Die Haut wurde um 300 Mark nach Berlin verkauft. Das Gerippe kommt in die Anatomie nach München.''<<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 72</ref> | ||
Speziell der Stadelner Ortsteil „[[Gartenbau-Siedlung]]“ war bei permanentem Westwind dem Gestank der verbrannten, toten Tiere oder auch Schlachtabfälle, der aus dem ca. 30 Meter hohen Schornstein entwich, voll ausgesetzt. Aber auch über Stadeln hinaus war je nach Wind- und Wetterlage die Geruchbelästigung weit ins [[Knoblauchsland]] hinaus gegeben. | Speziell der Stadelner Ortsteil „[[Gartenbau-Siedlung]]“ war bei permanentem Westwind dem Gestank der verbrannten, toten Tiere oder auch Schlachtabfälle, der aus dem ca. 30 Meter hohen Schornstein entwich, voll ausgesetzt. Aber auch über Stadeln hinaus war je nach Wind- und Wetterlage die Geruchbelästigung weit ins [[Knoblauchsland]] hinaus gegeben. | ||
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