Salomon Bing: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 46: Zeile 46:


== Leben ==
== Leben ==
Salomon Bing heiratete am [[12. September]] [[1870]] Helene, geb. Wick, mit der er fünf Kinder hatte.
* [[Max Bing]] (1871-1926), der Teilhaber der väterlichen Firma seit 1899
* Dr. [[Julius Bing]] (1872-1925), leitender Gynäkologe am [[Nathanstift]] seit 1909
* Frieda, verh. Schopflocher (1874-1950)
* Ludwig Bing (1875-1876)
* Bertha, verh. Ehrlich ( 1880- ), Ehefrau des [[Hermann Ehrlich]], der seit 1903 ebenfalls Teilhaber der Firma vom Schwiegervater ist.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 2. Juli 2025, 08:13 Uhr

Salomon Bing, (geb. 12. Oktober 1842 in Fürth; gest. 17. April 1904 in Fürth), ältester Sohn des Nachtlichterfertigers und Bleistiftpolierers Abraham Chaim b. Löb und dessen Ehefrau Jette Apfelbaum,[1] errichtete 1892 die Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing in der Flößaustraße 22.[2]

Leben

Salomon Bing heiratete am 12. September 1870 Helene, geb. Wick, mit der er fünf Kinder hatte.

  • Max Bing (1871-1926), der Teilhaber der väterlichen Firma seit 1899
  • Dr. Julius Bing (1872-1925), leitender Gynäkologe am Nathanstift seit 1909
  • Frieda, verh. Schopflocher (1874-1950)
  • Ludwig Bing (1875-1876)
  • Bertha, verh. Ehrlich ( 1880- ), Ehefrau des Hermann Ehrlich, der seit 1903 ebenfalls Teilhaber der Firma vom Schwiegervater ist.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. biografische Daten nach Gisela Naomi Blume: "Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 1607 - 2007", Seite 364
  2. „Jüdisch in Fürth“, Orte – Rubrik Fürth, Flößaustraße - online

Bilder

Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern