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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Johann |Nachname=Hamper |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1845/10/20 |Geburtsort=Niederndorf |Todesdatum=1909/01/09 |Todesort=Fürth |Beruf=Maurer; Maurermeister |Religion=römisch-katholisch }} '''Johann Hamper''' (geb. 20. Oktober 1845 in Niederndorf<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Magdalena Herzogenaurach, Taufen 1843–1857, S. 40</ref><ref>in den Akten des Stadtmagistrats wird…“) |
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Als 18-jähriger Maurergeselle kam Hamper Mitte Mai 1864 erstmals nach Fürth, um beim Maurermeister [[Caspar Gran]] zu arbeiten. Logis fand er beim Wirt Johann Georg Sächsinger in der Königstraße 29 (ab 1890 [[Königstraße 58 (ehemals)|Königstraße 58]]). Mitte Oktober 1865 wechselte er zum Arbeitgeber Seitz (vermutlich Ulrich oder Kilian Seitz aus Herzogenaurach) und wohnte nun bei Löhr in der Gustavstraße 13 (ab 1890 [[Gustavstraße 32]]). Ab Mitte März 1866 war er erneut bei Gran und anschließend wiederum bei Seitz tätig. Dann wechselte er im März 1869 zum Maurermeister [[Johann Christoph Kißkalt|Kißkalt]], bei dem er bis Mitte August 1872 in Arbeit war. | Als 18-jähriger Maurergeselle kam Hamper Mitte Mai 1864 erstmals nach Fürth, um beim Maurermeister [[Caspar Gran]] zu arbeiten. Logis fand er beim Wirt Johann Georg Sächsinger in der Königstraße 29 (ab 1890 [[Königstraße 58 (ehemals)|Königstraße 58]]). Mitte Oktober 1865 wechselte er zum Arbeitgeber Seitz (vermutlich Ulrich oder Kilian Seitz aus Herzogenaurach) und wohnte nun bei Löhr in der Gustavstraße 13 (ab 1890 [[Gustavstraße 32]]). Ab Mitte März 1866 war er erneut bei Gran und anschließend wiederum bei Seitz tätig. Dann wechselte er im März 1869 zum Maurermeister [[Johann Christoph Kißkalt|Kißkalt]], bei dem er bis Mitte August 1872 in Arbeit war. | ||
Ende Juli 1873 begab sich Hamper wieder nach Fürth, diesmal wurde sein militärischer Status als Angehöriger der Ersatzreserve II. Klasse vermerkt. Er arbeitete erneut bei Kißkalt, erst im Sommer 1879 wechselte er kurz zum Baumeister [[Jakob Meyer|Meyer]], um wieder zu Kißkalt zurückzukehren, bei dem er bis Ende Oktober 1884 blieb. | Ende Juli 1873 begab sich Hamper wieder nach Fürth, diesmal wurde sein militärischer Status als Angehöriger der Ersatzreserve II. Klasse vermerkt. Er arbeitete erneut bei Kißkalt, erst im Sommer 1879 wechselte er kurz zum Baumeister [[Jakob Meyer|Meyer]], um wieder zu Kißkalt zurückzukehren, bei dem er bis Ende Oktober 1884 blieb. | ||
Im Frühjahr 1886 traf er abermals in Fürth ein und war in diesem Jahr bei den Arbeitgebern [[Leo Gran]], [[Max Mayer]] und [[Michael Sänger]] tätig. Nach der Winterpause arbeitete er bei [[Anton Mayer|Mayer]] & [[Lukas Heilmann|Heilmann]], Max Mayer und Leo Gran. Ab Mitte 1888 war er [[Johann Gran, geb. 1846|Johann Gran]] beschäftigt.<ref name="FB-JH"/> | Im Frühjahr 1886 traf er abermals in Fürth ein und war in diesem Jahr bei den Arbeitgebern [[Leo Gran]], [[Max Mayer]] und [[Michael Sänger]] tätig. Nach der Winterpause arbeitete er bei [[Anton Mayer|Mayer]] & [[Lukas Heilmann|Heilmann]], Max Mayer und Leo Gran. Ab Mitte 1888 war er bei [[Johann Gran, geb. 1846|Johann Gran]] beschäftigt.<ref name="FB-JH"/> | ||
Am 7. September 1888 nahm Hamper mit Familie seinen Wohnsitz in der Erlanger Landstraße 4 (ab 1890 [[Erlanger Straße 50]], Vorgängergebäude) in Fürth. | Am 7. September 1888 nahm Hamper mit Familie seinen Wohnsitz in der Erlanger Landstraße 4 (ab 1890 [[Erlanger Straße 50]], Vorgängergebäude) in Fürth. | ||