Zum Goldenen Stern: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gaststätte}}<!-- [[Wikipedia:Formatvorlage Gastronomie]] -->
{{Gaststätte
{| border="2" cellpadding="4" rules="all" style="float: right; margin-left: 1em; background: #f9f9f9; border: 1px solid #aaaaaa; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 95%; empty-cells: show;"
|Name=Zum Goldenen Stern
! colspan="2" style="background: #05BB05;" | Zum Goldenen Stern
|Gebäude=Sternstraße 8 (ehemals)
|-
|Eröffnungsdatum=1717
| Adresse: || [[Sternstraße]] 4
|Ehemals=Ja
|-
}}
| Eröffnung: || vor 1717
|-
| Abbruch: || 1887 und 1995
|-
! colspan="2" style="background: #B1E3B1;" | Daten
|-
| Biere: ||
|-
| Spezialitäten: ||
|-
| Küche: ||
|-
| Plätze: ||
|-
| Besonderheit: ||
|}
Die Gastwirtschaft '''Zum Goldenen Stern''' stand bis [[1887]] in der damaligen Sternstraße 8 (ab 1890 Sternstraße 4, heutige [[Ludwig-Erhard-Straße]]).  
Die Gastwirtschaft '''Zum Goldenen Stern''' stand bis [[1887]] in der damaligen Sternstraße 8 (ab 1890 Sternstraße 4, heutige [[Ludwig-Erhard-Straße]]).  


Im Nachfolgebau eröffnete [[Max Grundig]] [[1930]] sein erstes Radiogeschäft. Wie auch das im Nachbarhaus beheimatete [[Café Fürst]] wurde das Haus [[1995]] für den Bau des [[U-Bahnhof Rathaus|U-Bahnhofs Rathaus]] abgerissen.
Im Nachfolgebau eröffnete [[Max Grundig]] [[1930]] sein erstes Radiogeschäft. Wie auch das im Nachbarhaus beheimatete [[Café Fürst]] wurde das Haus [[1995]] für den Bau des [[U-Bahnhof Rathaus|U-Bahnhofs Rathaus]] abgerissen.
__NOTOC__
 
==Geschichte==
==Geschichte==
Bereits im ältesten [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundrissplan von Fürth von 1717]] wird "Der Sternwirth" genannt. Das Haus hatte damals die Nummer 21 und gehörte - während der [[Dreiherrschaft]] - zum [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach]].
Bereits im ältesten [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundrissplan von Fürth von 1717]] wird "Der Sternwirth" genannt. Das Haus hatte damals die Nummer 21 und gehörte - während der [[Dreiherrschaft]] - zum [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach]].