Geleitsgasse 11 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juli 2025, 23:09 Uhr
- Gebäude
- Geleitsgasse 11 (ehemals)
- Straße / Hausnummer
- Geleitsgasse (ehemals) 11
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Stadel
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Ja
- Baustil
- Sandstein
- Geo-Daten
- 49° 28' 45.77" N
10° 59' 7.40" E
Sem. Browsen / AbfrageDas Gebäude Geleitsgasse 11 war ein massiver Stadel mit Krüppelwalmdach im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Geleitsgasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Geleitsgasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Geschichte der Eigentümer [1]
- 1880: Eugen Augustin, Kaufmann; noch als Bauplatz aufgeführt
- 1890: Eugen Augustin, Privatier
- 1921: Kühling und Stahl (Lager)
- 1931: Georg Kühling in Basel (Lager)
- 1961: Heinrich Eder
- 1972: Stadt Fürth
Frühere Adressen
- ab 1792
- ab 1827
- ab 1860: Geleitsgasse 6
- ab 1890 Geleitsgasse 11
Siehe auch
- Geleitsgasse (ehemals)
- Geleitsgasse 9 (ehemals)
- Geleitsgasse 13 (ehemals)
- II. Städtisches Brause- und Wannenbad
- Markgrafengasse 16 (ehemals)
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 20
Einzelnachweise
- ↑ keine Angaben zu Geleitsgasse 11 bei Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940; nur bei den Fürther Adressbüchern von 1890, 1921, 1931, 1961 u. 1972
