Farrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Koordinate von Lokation zu Längen-/Breitengrad verschoben
(Lokalberichterstattung)
(Koordinate von Lokation zu Längen-/Breitengrad verschoben)
Zeile 9: Zeile 9:
|Gewässermündung=Regnitz
|Gewässermündung=Regnitz
|GewässerlängeStadtgebiet=6,6
|GewässerlängeStadtgebiet=6,6
|location=49.4882397, 10.9461586
|lat=49.4882397
|lon=10.9461586
|zoom=12
|zoom=12
|OhneKarte=Nein
}}
}}
Der '''Farrnbach''' ist ein aus dem Fürther Landkreis kommendes Fließgewässer. Der Bach ist insgesamt 23,7 km lang und weist ein Einzugsgebiet von 58 km<sup>2</sup> auf. Im Stadtbereich von Fürth ist er ein Gewässer 2. Ordnung.<ref>nach Kartendienst Gewässerbewirtschaftung Bayern, Wasserkörper-Steckbrief Farrnbach, Tabelle für Flusswasserkörper 2_F045</ref> Heute wird die Farrnbach ganz überwiegend in maskuliner Form angesprochen, historisch richtig ist aber die weibliche Form ("die Farrnbach").<ref>Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Neustadt an der Aisch 1968. ISBN 3-923006-33-0. S. 116</ref> Der Name leitet sich wohl von „Farren” (Stiere) her, die zu Opfern am Druidenstein bei [[wikipedia:Stinzendorf|Stinzendorf]] getrieben wurden.<ref> Johann Gottfried Köppel: „Beschreibung einer historisch und statistischen Reise durch die fränkischen Fürstenthümer Bayreuth und Ansbach”, Erster Band, Erlangen 1795, S. 11 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10375631_00021.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Der '''Farrnbach''' ist ein aus dem Fürther Landkreis kommendes Fließgewässer. Der Bach ist insgesamt 23,7 km lang und weist ein Einzugsgebiet von 58 km<sup>2</sup> auf. Im Stadtbereich von Fürth ist er ein Gewässer 2. Ordnung.<ref>nach Kartendienst Gewässerbewirtschaftung Bayern, Wasserkörper-Steckbrief Farrnbach, Tabelle für Flusswasserkörper 2_F045</ref> Heute wird die Farrnbach ganz überwiegend in maskuliner Form angesprochen, historisch richtig ist aber die weibliche Form ("die Farrnbach").<ref>Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Neustadt an der Aisch 1968. ISBN 3-923006-33-0. S. 116</ref> Der Name leitet sich wohl von „Farren” (Stiere) her, die zu Opfern am Druidenstein bei [[wikipedia:Stinzendorf|Stinzendorf]] getrieben wurden.<ref> Johann Gottfried Köppel: „Beschreibung einer historisch und statistischen Reise durch die fränkischen Fürstenthümer Bayreuth und Ansbach”, Erster Band, Erlangen 1795, S. 11 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10375631_00021.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>