Weikershof: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Weikershof''' ist ein [[Ortsteil]] von Fürth. Er liegt etwa drei Kilometer südlich des Stadtkerns, östlich der [[Rednitz]]. | '''Weikershof''' ist ein [[Ortsteil]] von Fürth. Er liegt etwa drei Kilometer südlich des Stadtkerns, östlich der [[Rednitz]]. | ||
Aktuelle Version vom 12. August 2025, 08:08 Uhr
- Stadtteil
- Weikershof
- Eingemeindung
- 1. Januar 1899
- Ehemals
- Nein
- Postleitzahl
- 90763
- Stadtbezirk
- Stadtbezirk Süd
- Statistischer Bezirk
- 06
- Statistischer Distrikt
- 061
- Fläche*)
- ca. 1,4 km2
- Bevölkerung*)
- ca. 200
- Haushalte*)
- ca. 70
- *)
- Stand 2021. Quelle: Stadt Nürnberg - Amt für Stadtforschung und Statistik: Statistisches Jahrbuch 2022
- Geo-Daten
- 49° 26' 42.69" N
10° 59' 15.51" E,
GeoJson-Karte
Weikershof ist ein Ortsteil von Fürth. Er liegt etwa drei Kilometer südlich des Stadtkerns, östlich der Rednitz.
Geschichte
Weikershof war ein Außenposten, ein Wirtschaftsgut des Fürther Königshofs und entstand deshalb noch im 8. Jahrhundert. Erstmals wird Weikershof 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg "Wikershoven" genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 Weyckershoffen, 1587 Weickershof, vermutlich von einem Personennamen Wicher oder Hof des Wicker abgeleitet. Auch kirchlich gehörte der Ort zu Fürth. Über die Jahrhunderte waren die Machtverhältnisse gemischt. Der Markgraf von Ansbach hatte die Hochgerichtsbarkeit inne und die Stadt Nürnberg besaß die Grundherrschaft.[1] Der Ort war nie sehr groß, im Jahr 1733 wurde er als Weiler bezeichnet. Ein Bauernhof, der Voitshof, befindet sich seit 1570 im Besitz der selben Familie.
Der Ortsname geht vermutlich auf einen Personennamen zurück: Wigman, Wigerich oder Wigher. Im 16. Jahrhundert wohnten im Ort fünf Nürnberger Untertanen. Seit ca. 1430 gehört der Ort zur Pfarrei Fürth. Die Bestattungen nahm man aber im näher gelegenen Friedhof Höfen vor, zu dessen Gemeinde, Bezirksamt Nürnberg, Weikershof bis 1899 politisch gehörte.[2]
Der Stadtchronist Paul Käppner vermerkte in seiner Chronik, dass der von der bisherigen Gemeinde Höfen abgetrennte Teil und die Ortschaft Weikershof nach Fürth eingemeindet wurde und dabei 11 Familien bzw. 67 Einwohner, allesamt Ökonomen, zu Fürth kamen.[3] Die neun Anwesen bildeten dann den neuen 21. Stadtdistrikt von Fürth.[4]
Eingemeindung
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Weikershof dem 1808 im Königreich Bayern gegründeten Steuerbezirk Höfen zugeordnet. Am 1. Januar 1899 wurden ein Teil der Gemeinde Höfen und die Ortschaft Weikershof (mit 8 Gebäuden, 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth eingemeindet.
Am 20. November 2024 fand eine kleine Feier anlässlich der 125-jährigen Eingemeindung von Weikershof im Ortsteil statt. Dabei präsentierte die Stadtheimatpflegerin Karin Jungkunz die Geschichte des Ortsteils.[5]
Besondere Häuser-Nummerierungen und Höfe
Im südlichsten Stadtteil Weikershof gibt es Höfe mit dem Straßennamen Weikershofer Straße und den Hausnummern 175, 179, 183, 185, 186, 186a, 192.
Dies erklärt sich historisch insofern, dass die Höfe von Weikershof früher zur Gemeinde Höfen gehörten, die wiederum 1899 zum großen Teil Nürnberg zugeschlagen wurde. Lediglich der weit entfernt liegende Teil kam allerdings zur Stadt Fürth, womit die Hausnummern bestehen blieben. Der große Voit-Hof hat somit nach wie vor „Weikershofer Straße 179; Völkls wohnen auf Nr. 186/186a und Familie Schmälzlein auf 192.
Der Voit-Hof, Weikershofer Straße
Am 20. Januar 1902 genehmigte der Magistrat eine Wiesenordnung. Durch die Brunnen der Wasserwerke (zu den Stadtwerken - seit 1999 infra - gehörend) lagen die landwirtschaftlichen Grundstücke im Wasserschutzgebiet, in der engeren Schutzzone.
Mit dem städtischen Ordnungsamt musste sich Familie Voit lange auseinandersetzen bis 1976 ein wasserrechtlicher Bescheid erging, der unter bestimmten Auflagen die Wasserentnahme aus der Rednitz für die Bewässerung der Felder mittels Beregnungsanlage erlaubte. Über die Felderbegehung wußte Frau Voit, die seit 1960 im Ort wohnt, noch zu berichten, dass dazu ein Eimer mitgenommen werden musste für die evtl. Notdurft. Jede Verunreinigung des Geländes war und ist ja verboten. Und weil es keinen Durchgangsverkehr gibt und durch die Absperrung mit Zäunen sich Tiere im Wiesengrund ungestört aufhalten können, gibt es dort auch Rehe die meistens ohne Scheu bis ganz nahe an die Häuser kommen.
Der Knorr-Hof, ehemals Weikershofer Straße 180
Ein altfränkischer Bauernhof mit hohem Satteldach der Landwirtsfamilie Knorr wurde am 5. April 1945 beim Fliegerangriff zerstört und die Bewohner kamen dabei ums Leben.[6] Das Anwesen zählte durch sein Fachwerk mit Runen zu einem der schönsten fränkischen Fachwerkhäuser. Das ehemalige Bauerngut in seinem Zustand der 1920er Jahre zeigte ein Grundriss in einer Abhandlung über den Hausbau im Rednitz-/Regnitzgrund.[7]
Im 20. Jahrhundert
Im Jahr 1902 entdeckte man etwa 450 Meter südlich des Dorfes eine stark eisen- und schwefelhaltige Heilquelle, ab 1931 Gustav-Adolf-Quelle genannt. Ein Kurbadbetrieb wie bei der König-Ludwig-Quelle entwickelte sich aber hier nicht. Lediglich in den 1930er Jahren wurde ein Wasserbassin gebaut, das die Fürther aber mehr als Schwimmbad denn als Heilbad nutzten. In der Nähe von Weikershof, östlich der Schwabacher Straße, entstand bereits vor dem Ersten Weltkrieg ein Artilleriedepot, das in der Zeit des Nationalsozialismus als Panzerkaserne genutzt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde Weikershof von einer Bombe getroffen. Ihr fiel auch das Runenhaus, ein bekanntes Fachwerkhaus, zum Opfer. Als die US-Amerikaner Fürth besetzten, wurde die Panzerkaserne als Johnson Barracks weitergenutzt.[8]
Die südlich abzweigende Straße zur Schwabacher Straße benannte man Ginsterstraße. An ihr lagen am Beginn nur zwei Anwesen mit Nummern 1 und 8. Der später benannte Buckweg, von der Ginsterstraße abzweigend und im Rednitztal bis zur Rothenburger Straße führend, ist im Adressbuch von 1936 mit vier Häusern aufgeführt. Die Nummer 21 gehörte dem Mineralwasserfabrikanten Otto Schlagbauer, der dort aber nicht wohnte. Das 1951er Adressbuch gibt unter Nr. 83 einen Karl Huber als Großhändler mit Kunst- und Bienenhonig an.
Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg
Weikershof selbst ist auch nach dem Krieg ein Bauerndorf geblieben, da das naheliegende Wasserschutzgebiet große Neubaugebiete verhinderte. Von den alten Bauernhäusern ist, außer einigen, mächtigen Scheunen, nicht mehr viel vorhanden, denkmalgeschützte Häuser fehlen. Nach dem Abzug der Amerikaner wurden die Johnson Barracks abgerissen. Heute (2021) prägen große Autohäuser und Fabriken entlang der Schwabacher Straße gemeinsam mit dem complex Gewerbehof das Bild.
Die beabsichtigte genossenschaftliche Wiesenbewässerung
Zur Bewässerung der Rednitzwiesen mittels eines Pumpwerkes (d. h. mit Motor) stellten die Eigentümer von drei Schöpfrädern am rechten Ufer der Rednitz einen Bauantrag am 1.6.1926 und am 4.9.1929 beim staatlichen Kulturbauamt in Nürnberg. Weil auf dem Wiesengelände einige Tiefbrunnen für die Wasserversorgung der Stadt Fürth angelegt waren, brauchte es eine wasserrechtliche Genehmigung. Das Wasserwerk wollte aber die weiteren Wiesen in Weikershof für Tiefbrunnen erwerben und war somit gegen eine Bewässerungsanlage der Wiesenbesitzer. Der damalige Stadtwerkereferent, Generaldirektor Spitzfaden, drohte damit, wenn der Wiesenerwerb nicht auf gütlichem Wege zustande komme, käme Zwangsenteignung in Frage (interne Referatsmitteilung am 8.5.1930). Nun wurden alle Uferangrenzer festgestellt. Als aktiv Beteiligte kamen auch die Wiesenbesitzer auf der gegenüberliegenden Flussseite hinzu, die bereits eine Wassergenossenschaft Zirndorf-Altenberg bildeten. Weil ohne Bewässerung der Futterertrag nur halb so groß wäre und sich der Rechtsstreit lange hinaus zog, beschwerten sich die Landwirte Voit, Knorr, Kiel, Schmotzer, Korn, Eberlein, Sommer und Zwingel am 21.3.1931 beim Stadtrat Fürth. Daraufhin erhöhte der Stadtrat das Kaufpreis-Angebot zu einer Einigung über den Wiesenerwerb für die Wasserfassung. Nun liefen Kaufverhandlungen. 1937 hieß es, die Landwirte dringen nicht mehr auf eine genossenschaftliche Wiesenbewässerung. Bis 1950 erwarben die Stadtwerke Zug um Zug die Wiesen in der Wasserfassungsanlage III nördlich Weikershof rechts der Rednitz. Ein Plan gibt darüber Aufschluss.[9]
Flurschutz im Weikershofer Gebiet
Einen Feldhüter bzw. Flurwächter/Flurwärter, der das ab 1899 einverleibte Gebiet im südlichen Stadtgebiet beaufsichtigte, beschäftigte die Stadt mittels Taglohn. Auch für die vormalige Gemeinde Poppenreuth gab es einen Flurschutz-Wächter. 1908 wurde Feldfrevel durch Kinder beklagt, die Krautpflanzen für Hasen holten. Auch Holzfrevel wurde im Winter begangen. Die so genannten Flurer wurden jedoch in den Wintermonaten nicht beschäftigt. Ab 1910 wurde ihnen für die Kontrollgänge das Mitführen eines Hundes gestattet. 1913 beantragten Höfener Bürger eine nächtliche Bewachung durch die Nürnberger Wach- und Schließ-Gesellschaft, weil die Flurbewachung bei Tag zwecklos sei. Auf diesen Antrag wurde seitens der Stadt nicht eingegangen. 1914 wurde der Flurschutz in den einverleibten Gebieten von Höfen und Poppenreuth vom 15. April bis Mitte November ausgeübt. 1915 wurde der Flurer Dornauer dem Stadtgartenamt als Hilfsanlagenwärter zugeteilt. Zur Sicherung der Ernte schuf die Stadt aber schon Mitte 1915 Hilfsflurerstellen für die Gebiete Höfen-Weikershof, Poppenreuth und Schwandt/Hard. Die Flurer traten am 1. August 1915 ihren Dienst an. Als ständiger Fluraufseher beantragte Andreas Himmelseher seine Anstellung im März 1916. Er habe sich das größte Vertrauen sämtlicher Ökonomen erworben, führte er an. Ab neuem Flurdienst 18. April 1916 erhielt Himmelseher sogar einen Revolver mit Leibriemen und Anweisung zum Waffengebrauch neben dem Polizeistrafgesetzbuch, Feldschadengesetz und der Instruktion für Flurwärter. Nach Beendigung des Flurdienstes im November trat er in den Hilfsschutzmannschaftsdienst.
Der Feldfrevel, d. h. Diebstähle auf den Feldern, nahmen in den Kriegsjahren immer mehr zu. Einem Landwirt in Leyh wurden im Juli 1918 über Nacht gar 100 Stöcke Kartoffeln aus seinem Acker gestohlen. Auch Zwiebeln und Getreide seien begehrt, beschwerten sich die Landwirte in einer Eingabe vom 10. Juli 1918. Im Jahr 1919 wurden für den verstärkten Flurschutz 10 Hilfsflurer beschäftigt, für das Höfen-Weikershofer Gebiet 3. Die Bauern organisierten selbst Nachtwachen, wozu ihnen ein Schutzmann beigegeben wurde. Die Patrouillen wurden aufgestellt, um dem Hamsterunwesen einigermaßen vorzubeugen, hieß es im Juni 1919; der Stadtrat hatte sogar einen Feldbestellungsausschuss eingesetzt. Stellen im städtischen Flurdienst waren begehrt; die vielen Bewerbungen als Flurwächter zeugen davon. Schwere Schädigungen auf den Fluren und im Forst (Dambacher Gebiet/Stadtwald) führten dazu, dass 1920 als Hilfsflurer 9 Leute für 5 Flurbezirke eingestellt wurden, die dem Polizeikommissär (Polizeiinspektor) unterstellt waren. Für das Gebiet zwischen Nürnberger Straße und dem Rednitzgrund, Höfener Flur, Weikershof war nun Julius Leindecker zuständig. Kartoffeldiebstähle nahmen in großen Umfang zu. Dies ging zu Lasten der Ablieferung der Landwirte an das städtische Wirtschaftsamt. 1924 reduzierte sich der Flurschutz auf 4 Flurer-Stellen; 1930 erhöhte man auf 6. Auf Antrag der Bezirksbauernkammer Fürth-Stadt verlängerte man den Flurschutz bis 31. Oktober (für die Flurbewachung Weikershof war Jakob Zitzmann zur Zufriedenheit der Landwirte eingesetzt. Weil dann ein ständiger Flurwächter (Flur- und Waldaufseher) im ganzen Jahr eingesetzt wurde (Fluroberaufseher Huber) teilte man das Stadtgebiet ab 1931 nur noch in 5 Flurbezirke mit Hilfsflurern ein.
Die Gaggerlasquelle
Der Buckweg führt zur Gaggerlasquelle, der früheren Gustav-Adolf-Quelle, unterhalb des bewaldeten Höhenzuges. Dort gab es in den 1930er Jahren und wieder in den 1950er Jahren ein Schwimmbecken, erstellt von der Firma Kriegbaum, die sich „Tiefbohranstalt und Pumpenbau“ nannte. In dem kleinen Becken (33x13 m) – das Erste in Fürth! – konnte man im Mineralwasser baden.[10]
Die südlichste Wirtschaft Fürths
Die südlichste Wirtschaft Fürths war das Wirtshaus der Familie Börner im heutigen Anwesen Ginsterstraße Nr. 8. Unweit davon, etwas weiter nördlich, befand sich von 1903 bis 1938 zusätzlich noch die Gaststätte Wassermungenauer Urquelle.
Grundabtretungen für den Bau von Kasernen
Eine Kasernen-Erweiterung neben den an der Flößaustraße bis Sedanstraße (heute Steubenstraße) ab den 1890er Jahren für die Garnison entstandenen Bauten gab es, nachdem im September 1912 der Magistrat die Pläne für eine neue Kaserne mit Maschinengewehr-Abteilung der Infanterie genehmigte. 1913 wurde dazu dem bayerischen Kriegsministerium ein städtisches Grundstück an der Äußeren Schwabacher Straße auf der Straßenseite gegen Höfen überlassen. Die Ökonomen in Weikershof mussten die dortigen Felder vor dem Baubeginn Ende Juli 1914 räumen (s. Plan). Eine Entschädigung erhielten sie nicht.
Kriegsopfer und Zerstörungen im April 1945
Bei den Fliegerangriffen auf Fürth im Zweiten Weltkrieg, am 5. April 1945, mit Ziel Panzerkasernen an der Schwabacher Straße, wurden nicht nur die Gebäude des Ersatz-Verpflegungsmagazins (EVM, 1935 erbaut) hinter der Panzerkaserne getroffen. Das Haus Südweg 14 erhielt einen Bombenvolltreffer. Zwei Menschen starben. Die Zwieback- und Waffelfabrik des Johann Neubauer und die im Haus befindliche Schankwirtschaft des Georg Hofmann Schwabacher Straße 330 wurden schwer getroffen. 7 Leute im Luftschutzkeller überlebten nicht. Den entstandenen Schadensbetrag schätzte das städtische Hochbauamt auf 37.000 Mark. Als „schwer beschädigt“ wurden 5 Häuser der Weikershofer Straße vermerkt: Nr. 175, 179, 180 (völlig zerstört), 186 und 192. Die Schäden: zwischen 9.000 und 13.000 Reichsmark. Zerstört wurden auch in der Ginsterstraße: von Nr. 1 die Scheune und von Nr. 8 die Scheune und teilweise das Wohngebäude; letzteres gehörte dem Michael Börner, Gastwirtschaft und Landwirt. Die Zerstörungen waren Folge des Fliegerangriffs mit Spreng- und Brandbomben am 5. April 1945 zwischen 11 und 12 Uhr.
Über die am 5. April 1945 ums Leben Gekommenen gibt es eine gesonderte Liste.
Zeitzeugenberichte
Peter Frank im Gespräch mit Weikershofer Einwohnern im November 2016
2016-11-04 Weikershof-Zeitzeugengespraech (geschnitten).mp3
- Anmerkung zu den behandelten Wasserschöpfrädern: Das in der Wiese Sommer, alte Flurstück-Nr. 1508, genannte Rad ist das Wasserschöpfrad Nr. 55. Weitere zwei gab es noch oberhalb, das nächste gehörte zu Zirndorf (siehe Liste der historischen Wasserschöpfräder im Artikel Wasserschöpfräder in Fürth).
Literatur
- Weikershof. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 388
- Walter Ley: Der Voitshof in Weikershof und die Familie Voit. In: Fürther Heimatblätter, 1988/2, S.37 - 53
- Weikershof. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 486.
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 187-189.
- Robert Schönlein: Weikershof. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
- Weikershof. Fürths südlichster Stadtteil. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 222 - 225
Lokalberichterstattung
- Armin Leberzammer: Fürths kleinster Stadtteil feiert. In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2024 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Weikershofer Straße
- Stöckichgraben
- Diebsgraben
- Johnson Barracks
- Panzerkaserne
- Artilleriedepot
- Rednitz
- Waffelfabrik Johann Neubauer
- KURZ
Weblinks
- Weikershof - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 187.
- ↑ Wiessner, Wolfgang: Die Ortsnamen des Fürther Umlandes, Nürnberg, ca. 1953
- ↑ Käppner-Chronik von 1907; Wunschel-Chronik, Band 1945
- ↑ Zeitgeschichtliche Sammlung im Stadtarchiv Fürth; Adressbücher im Stadtarchiv
- ↑ Presse-Info Stadt Fürth, BMPA: Die Stadt Fürth feiert: 125 Jahre Eingemeindung Weikershof. 20. November 2024, 382/24
- ↑ Standesamtlich Sterbebuch-Beurkundungen von 1945 und Sammelakten dazu im Stadtarchiv. Zum Luftangriff vom 5.4.1945: Erlebnisbericht von Jürgen Schmidt, Südweg 12, in der Zeitgeschichtlichen Sammlung Stadtarchiv Fürth
- ↑ Zum Knorrs-Hof mit Bild s. Sperk, Ernst, in FHBl 1978/4. Der Grundriss des Bauerngutes nach einer Zeichnung von K. Heid, Fürth, In: Bayerisch´ Land und Volk in Wort und Bild, Teil III, S. 607, von F. J. Bronner, München (Max Kellerers Verlag) 1925
- ↑ Stadtarchiv-Akte 0/2445 (Garnison ab 1890, II. Band, Grundabtretungen in Fürth-Süd).
- ↑ Stadtarchiv-Akte 6/882 (Genossenschaftliche Wiesenbewässerung Fürth-Weikershof, beantragt Verhandlungen ab 1930 bis 1950); Stadtarchiv-Akten 7/308 (Flurschutz im Weikershofer Gebiet ab 1899, Verhandlungen endeten 1915), 7/337 Flurschutz
- ↑ Kimberger, Franz und Rolf, Bad Fürth – Wunschtraum und Wirklichkeit, Fürth 2003
Bilder
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Die Gustav-Adolf-Quelle bei Weikershof im Februar 2022. Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 24. Februar 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Waffelfabrik Johann Neubauer in der Schwabacher Straße 330, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 18. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bob’s Rock & Bowl in Weikershof, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Complex Gewerbehof Fürth GmbH, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Kanalbrücke Schwabacher Straße mit Gewerbehof Complex, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Waffelfabrik Johann Neubauer in der Schwabacher Straße 330, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die alte Weikershofer Siedlung April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die alte Weikershofer Siedlung April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Weikershof, im Hintergrund das Gewerbegebiet in der Südstadt entlang der Schwabacher ... Blick über Weikershof, im Hintergrund das Gewerbegebiet in der Südstadt entlang der Schwabacher Straße, April 2020
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Weikershof, im Hintergrund das Gewerbegebiet in der Südstadt entlang der Schwabacher ... Blick über Weikershof, im Hintergrund das Gewerbegebiet in der Südstadt entlang der Schwabacher Straße, April 2020
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weikershofer Straße 175, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weikershofer Straße 183, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weikershofer Straße 192, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Autohaus Graf an der Schwabacher Straße, Dez. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Dezember 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Autohaus Graf an der Schwabacher Straße - rechts oben im Bild Messebau Lauterbach in der ... Autohaus Graf an der Schwabacher Straße - rechts oben im Bild Messebau Lauterbach in der Benno-Strauß-Straße, Dez. 2019
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Dezember 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Firma Kurz, Dez. 2019 Urheber: Archiv Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Dezember 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Firma Kurz, Dez. 2019 Urheber: Archiv Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Dezember 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Tucher Bräu in der Tucher Straße, Dez. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Dezember 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erstellungsdatum: 9. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-4.0Die Gustav-Adolf-Quelle bei Weikershof. Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 5. Juni 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weikershofer Str. in Richtung Dorfmitte Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 5. Juni 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Kanal auf das Gewerbegebiet Süd mit dem neu erbauten Europa-Hotel-Fürth, November 2002 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 12. November 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude des ehemaligen Pulvermagazins an der Kreuzung Fürth-Süd (1994) Urheber: Dr. Peter Tischendorf
Erstellungsdatum: November 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude des ehemaligen Pulvermagazins (1994) Urheber: Dr. Peter Tischendorf
Erstellungsdatum: November 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude des ehemaligen Pulvermagazins an der Kreuzung Fürth-Süd (1994) Urheber: Dr. Peter Tischendorf
Erstellungsdatum: November 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude des ehemaligen Pulvermagazins an der Schwabacher Straße (1994) Urheber: Dr. Peter Tischendorf
Erstellungsdatum: November 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weikershof, Ginsterstraße 8 (rechts) 1971 Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: April 1971
Lizenz: copyrightWeikershof 1971 Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: April 1971
Lizenz: copyrightGebäude des ehemaligen Pulvermagazins an der Kreuzung Fürth-Süd (1970) Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: copyrightÄußere Schwabacher Straße Richtung Kreuzung Fürth-Süd. Links die ehem. Bundeswehr Standortverwaltung ... Äußere Schwabacher Straße Richtung Kreuzung Fürth-Süd. Links die ehem. Bundeswehr Standortverwaltung im südl. Teil der Johnson Barracks, dahinter Gebäude des ehemaligen Pulvermagazins. Rechts hinten die Firma Barthelmess und danach das alte Zollhaus, 1966
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 1966
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 „Fürth“ (Blatt L 6530), 1965 Urheber: Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der Topographischen Karte 1:50 000 „Fürth“ (Blatt L 6530), 1960 Urheber: Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Fürth" (Blatt 6531), 1949/1954 (Maßstab 1:25 000) Urheber: Reichsamt fur Landesaufnahme, USAREUR
Erstellungsdatum: 1954
Lizenz: PDMSchwimmbad an der Gaggerlasquelle, im Hintergrund Häuser am Buckweg. Aufnahme 1952. Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1952
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAusschnitt aus der Topographischen Karte "Germany 1:100000 Nürnberg", 1951 Urheber: Army Map Service, U.S. Army
Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-nc-3.0Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas des Königreiches Bayern (Halbblätter), Blatt 34 ... Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas des Königreiches Bayern (Halbblätter), Blatt 34 (Nünberg-West), Maßstab 1:50 000, herausg. 1872, berichtigt bis 1948
Urheber: Bayerisches Topographisches Bureau 1872
Erstellungsdatum: 1948
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1947
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes/Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1947
Lizenz: cc-by-nd-4.0Lage der Schön-Klinik in der Südstadt im Vergleich mit einer Luftaufnahme vom 5. April 1945 - Mit ... Lage der Schön-Klinik in der Südstadt im Vergleich mit einer Luftaufnahme vom 5. April 1945 - Mit freundlicher Genehmigung der National Collection of Aerial Photography (NACP) / Historic Environment Scotland (RCAHMS), Edinburgh, Schottland (Lizenznummer IMSL-IR-77861 vom 23. März 2016)
Urheber: Royal Air Force
Erstellungsdatum: 8. April 1945
Lizenz: copyrightLogo der Waffelfabrik Johann Neubauer auf einem Fotoalbum Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: 1945
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus einem Fotoalbum der Waffelfabrik Johann Neubauer Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: 1945
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1940
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes/Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1939
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-nd-4.0Wohnhaus und Fabrikgebäude der Waffelfabrik Johann Neubauer von der Schwabacher Straße aus gesehen Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Wohnhaus und Fabrikgebäude der Waffelfabrik Johann Neubauer von der Weikershofer Straße aus gesehen Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-sa-3.0Panzer-Abwehr-Abteilung 17 bei Weikershof, gel Dez 1938 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: cc-by-sa-4.0Panzer-Abwehr-Abteilung 17 bei Weikershof, ngl ca 1938 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: cc-by-sa-4.0Panzer-Abwehr-Abteilung 17 bei Weikershof, um 1939 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: cc-by-sa-3.0Im Garten der Waffelfabrik Johann Neubauer. Rechts Herr Johann Neubauer mit Gattin Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: Mai 1937
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1937
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes/Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1937
Lizenz: cc-by-nd-4.0Historische Rechnung der Waffelfabrik Johann Neubauer in Weikershof Urheber: Johann Neubauer
Erstellungsdatum: 30. November 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadtplan im Adressbuch von 1931 Urheber: F. Wilmy
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Stadtplan aus dem Adressbuch der Stadt Fürth 1935, die umgewidmeten Straßen durch die NS-Zeit sind ... Stadtplan aus dem Adressbuch der Stadt Fürth 1935, die umgewidmeten Straßen durch die NS-Zeit sind bereits eingearbeitet, allerdings zeigt die Karte Fürth mit Stand von ca. 1929 - da z. B. das Klinikum (Baujahr 1931) noch nicht auf der Karte zu sehen ist.
Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1929
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundriss der Knorr-Hofanlage, gezeichnet 1925 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1923
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes
Erstellungsdatum: 1923
Lizenz: cc-by-nd-4.0Arbeiterin (Fr. Schuster) mit Schutzkleidung für das Pulvermagazin in der Schwabacher Straße, 1917 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1917
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAusschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1915
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes
Erstellungsdatum: 1915
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt bis 1914
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes/Bayerisches Landesvermessungsamt
Erstellungsdatum: 1914Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, ... Ausschnitt aus der "Karte des Deutschen Reiches" 1:100000, Blatt 563 Nürnberg, herausgeg. 1889, berichtigt 1912
Urheber: Topographisches Bureau des K. Bayer. General Stabes
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-nd-4.0Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Nürnberg (West)", ca. 1905 (Maßstab 1: 50 000) Urheber: Topographisches Bureau
Erstellungsdatum: 1905
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus einer Karte in einem Reiseführer, 1899 (1: 125 000) Urheber: Leo Woerl, Ed. Gaebler
Erstellungsdatum: 1899
Lizenz: PDMAusschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100 000, Blatt 563, "Nürnberg", herg. 1889 Urheber: hrsg. vom topogr. Bureau des K. Bayer. General Stabes
Erstellungsdatum: 1889
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000) Urheber: Ludwig Wenng
Erstellungsdatum: 1885
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne ... Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)
Urheber: Major Hartmann (1860), Oblt. Ziegler (1862), Corporal Rödel (1862), Hptm. Popp (1863)
Erstellungsdatum: 1863
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", ca. 1850 (Maßstab ca. 1:420 000) Urheber: C. F. Hammer, Fr. Campe
Erstellungsdatum: 1850
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Landkarte "Nürnberg" von 1842 (Maßstab 1:200 000) Urheber: J. E. Woerl, B. Herder
Erstellungsdatum: 1842
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841 ... Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841 (Maßstab 1:50 000)
Urheber: Lieutenand Winkler
Erstellungsdatum: 1841
Lizenz: cc-by-nc-3.0Ausschnitt aus dem Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und ... Ausschnitt aus dem Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841
Urheber: Lieutenand Winkler
Erstellungsdatum: 1841
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "Der Rezatkreis" von 1837 Urheber: A. M. Hammer, Johann Thomas Schubert
Erstellungsdatum: 1837
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: ... Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: Nürnberg, 1:50 000), wohl 1832 (oder "vor 1832?")
Urheber: Lieutenant Winkler/Topographisches Bureau München
Erstellungsdatum: 1832
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", gez. 1830 Urheber: C. F. Hammer, L. Beyer, F. Campe
Erstellungsdatum: 1830
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der "Charte von Nürnberg" (in der die Grenzen des Nürnberger Gebiets gut zu erkennen ... Ausschnitt aus der "Charte von Nürnberg" (in der die Grenzen des Nürnberger Gebiets gut zu erkennen sind), um 1800/1806 (Maßstab ca. 1:95 000)
Urheber: Joh. Leonh. Spaeth
Erstellungsdatum: 1800
Über Datum: 1806
Lizenz: PDMAuschnitt aus: "Mappa Geographica exhibens Principatum Brandenburgico Onolsbacensem", 1763 Urheber: Cnopf, Matthäus Ferdinand
Erstellungsdatum: 1763
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "Territorii ... Norimbergensis ...", um 1760, ca. 1: 95 000 Urheber: Lotter, Tobias Conrad und Seutter, Albrecht Carl
Erstellungsdatum: 1760
Lizenz: PDMAusschnit aus: "Pagus Rangowe", 1757 (Man beachte die Schreibweise "Vürth"!) Urheber: Ruprecht Adam Schneider
Erstellungsdatum: 1757
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0"Pagus Rangowe", 1757 (links unten: "Rupp. Adam Schneider sculp. Fürth") Erstellungsdatum: 1757
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Ausschnitt aus: "Das Nürenbergische Gebiet", um 1730 Urheber: Christoph Scheurer
Erstellungsdatum: 1730
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus: "Tabulæ geographicæ Principatus Brandenburg", 1720-1730 Urheber: Seutter, Matthäus
Erstellungsdatum: 1720
Lizenz: PDMAusschnitt aus: "Nürnberg mit dero Gegend...", nach 1717 Urheber: Stridbeck, Johann
Erstellungsdatum: 1717
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus: "Nürnberg, mit dero Gegend", 1716 (Maßstab ca. 1:100 000) Urheber: Bodenehr, Gabriel
Erstellungsdatum: 1716
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien ... Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend...", um 1714/1724
Urheber: Homann, Johann Baptist
Erstellungsdatum: 1714
Lizenz: PDMAusschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien ... Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend auf eine Meilwegs herumb", um 1712/1716 (Maßstab ca. 1:30 000)
Urheber: Homann, Johann Baptist
Erstellungsdatum: 1712
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Grund-Riss Des freyen Hof-Markts Fürth, 1704 Urheber: Johannes Alexander Boener
Erstellungsdatum: 1704
Lizenz: noc-nc-1.0Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", ... Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671
Urheber: Georg Philipp Finckh
Erstellungsdatum: 1663
Über Datum: 1671
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", ... Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671, 1684 (Maßstab ca. 1:270 000)
Urheber: Georg Philipp Finckh
Erstellungsdatum: 1663
Über Datum: 1671
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica" ... Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica" (Tab. 5), 1662 (Maßstab ca. 1:270 000)
Urheber: Georg Philipp Finckh
Erstellungsdatum: 1662
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus der Karte "Territorivm Norimbergense", 1662 (nicht genordet) Urheber: Joan Blaeu
Erstellungsdatum: 1662
Lizenz: cc-by-3.0Anno 1645. den 4. Ianu: ist ein solche Enden, so Indianisch sein soll, bey Weickershof uff der ... Anno 1645. den 4. Ianu: ist ein solche Enden, so Indianisch sein soll, bey Weickershof uff der Bibert geschossen worden.
Erstellungsdatum: 1645
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0Territorium Norimbergense, 1640 (Ausschnitt; nicht genordet) Erstellungsdatum: 1640
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Territorium Norimbergense, 1633 (Ausschnitt; nicht genordet) Urheber: Joannes Janßonius Excudit
Erstellungsdatum: 1633
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Territorium Norimbergense, 1631 (Ausschnitt; nicht genordet) Urheber: Joannes Janßonius
Erstellungsdatum: 1631
Lizenz: PDMAusschnitt aus: "Norimberg. Agri, Fidissima Descrip.", 1590 (Maßstab ca. 1:140 000) Erstellungsdatum: 1590
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitt aus: "Karte des Waldbesitzes der Reichsstadt Nürnberg", 1562-1563 Urheber: Jörg Nöttelein
Erstellungsdatum: 1563
Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0Ausschnitt aus: "Große Wald- und Fraißkarte von Nürnberg", 1563 Urheber: Jörg Nöttelein
Erstellungsdatum: 1563
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Ausschnitte aus der Karte "Nürnberger Reichswälder" von 1559; Nachdruck 1896 (Zwei Ausschnitte ... Ausschnitte aus der Karte "Nürnberger Reichswälder" von 1559; Nachdruck 1896 (Zwei Ausschnitte zusammengefügt. Leider geht die Trennlinie zweier Blätter direkt durch Fürth)
Urheber: Hans Weigel
Erstellungsdatum: 1559
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Die Trogbrücke des Main-Donau-Kanals über die Rednitz Lizenz: cc-by-sa-3.0
Kirchweihgesellschaft an der Weikershofer Straße, ortsauswärts. Im Hintergrund ist die ehemalige ... Kirchweihgesellschaft an der Weikershofer Straße, ortsauswärts. Im Hintergrund ist die ehemalige Panzerkaserne zu sehen (nach 1945 Johnson Barracks). Aufnahme um 1950
Urheber: unbekannt
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der am 5. April 1945 zerstörte Knorr-Hof mit Weikershofer Str. (nach Höfen führend) in der ... Der am 5. April 1945 zerstörte Knorr-Hof mit Weikershofer Str. (nach Höfen führend) in der Bildmitte. Der nach oben rechts verlaufende Fußweg ist heute der Rad-/Fußweg in Richtung der Straße Am Stübleacker. Aufnahme um 1930
Urheber: Ferdinand Vitzethum
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv