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Ein mit der Gewerkschaft IG-Metall noch vereinbarter Sozialplan sah vor, dass die abgebauten 220 Stellen sozial verträglich vorgenommen werden, auch wenn der damalige Spreche der IGM seine Missbilligung über Zeitpunkt und Geschwindigkeit der Schließung zum Ausdruck brachte. | Ein mit der Gewerkschaft IG-Metall noch vereinbarter Sozialplan sah vor, dass die abgebauten 220 Stellen sozial verträglich vorgenommen werden, auch wenn der damalige Spreche der IGM seine Missbilligung über Zeitpunkt und Geschwindigkeit der Schließung zum Ausdruck brachte. | ||
Die Schließung erfolgte schließlich im Oktober 2010. In der Folge fand der Abriss aller noch auf dem Grundstück stehenden Gebäude und Fabrikhallen statt. Auch die historische [[Herboldshofer Straße 35|Fabrikantenvilla]] aus dem Jahr 1910 auf dem Werksgelände wurde | Die Schließung erfolgte schließlich im Oktober 2010. In der Folge fand der Abriss aller noch auf dem Grundstück stehenden Gebäude und Fabrikhallen statt. Auch die historische [[Herboldshofer Straße 35|Fabrikantenvilla]] aus dem Jahr 1910 auf dem Werksgelände wurde 2020 mit abgerissen. | ||
Im Jahr 2019 kaufte die Stadt Fürth das Faurecia-Areal in Stadeln und stellte im Jahr 2021 einen [[Bebauungsplan 396 b]] für das Werksgelände auf. Dieser sieht eine Mischnutzung zwischen Wohnen und Gewerbe vor. | Im Jahr 2019 kaufte die Stadt Fürth das Faurecia-Areal in Stadeln und stellte im Jahr 2021 einen [[Bebauungsplan 396 b]] für das Werksgelände auf. Dieser sieht eine Mischnutzung zwischen Wohnen und Gewerbe vor. | ||
== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||