Der Hutladen: Unterschied zwischen den Versionen

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Birgit Roßdeutscher bestand ihre Abschlussprüfung mit sehr guten Leistungen und erlangte 1995 den Meistertitel. Nach wenigen Jahren im Handwerk eröffnete sie 2005 in Fürth ihr Atelier. Seitdem fertigte sie Kappen, Mützen und Hüte aus Wolle, Filz, Seide oder auch Kaschmir. Frau Roßdeutscher brachte jedes Jahr zwei Kollektionen heraus. In den Sommermonaten entwarf und produzierte sie die Modelle für den Winter. In den Wintermonaten die Modelle für die warmen Monate. Die Beschaffung der Materialien für ihre Produkt war bisweilen schwierig und kostete viel Zeit. Wegen des besonderen Strohs für die Strohhüte fuhr sie auch bis nach Italien.  
Birgit Roßdeutscher bestand ihre Abschlussprüfung mit sehr guten Leistungen und erlangte 1995 den Meistertitel. Nach wenigen Jahren im Handwerk eröffnete sie 2005 in Fürth ihr Atelier. Seitdem fertigte sie Kappen, Mützen und Hüte aus Wolle, Filz, Seide oder auch Kaschmir. Frau Roßdeutscher brachte jedes Jahr zwei Kollektionen heraus. In den Sommermonaten entwarf und produzierte sie die Modelle für den Winter. In den Wintermonaten die Modelle für die warmen Monate. Die Beschaffung der Materialien für ihre Produkt war bisweilen schwierig und kostete viel Zeit. Wegen des besonderen Strohs für die Strohhüte fuhr sie auch bis nach Italien.  


Die Vielfalt der Produkte war sehr groß. Frau Roßdeutscher fertigte immer nur Kleinserien, so daß es sehr viel Unikate gab. Auf Wunsch fertigte Roßdeutscher auch Kappen zu historischen Kostümen (z.B. für die Renaissance-Tanzgruppe der Nürnberger Schembartgesellschaft). Die Kollektionen folgten nie dem neuesten Trend sondern orientierten sich an den Wünschen und der Kleidung der Kunden und Kundinnen. Auch Fahrrad- oder Cabriofahrer zählten zu ihren Kundinnen und Kunden.
Die Vielfalt der Produkte war sehr groß. Frau Roßdeutscher fertigte immer nur Kleinserien, so daß es sehr viel Unikate gab. Auf Wunsch fertigte Roßdeutscher auch Kappen zu historischen Kostümen (z. B. für die Renaissance-Tanzgruppe der Nürnberger Schembartgesellschaft). Die Kollektionen folgten nie dem neuesten Trend sondern orientierten sich an den Wünschen und der Kleidung der Kunden und Kundinnen. Auch Fahrrad- oder Cabriofahrer zählten zu ihren Kundinnen und Kunden.


Der Hutladen wurde [[2018]] geschlossen.
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