Abraham Zeitler: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier brechen die Aufzeichnungen in seiner Kriegsstammrolle ab. Es ist aber davon auszugehen, dass er an allen weiteren Kämpfen des R. I. R. 23 an der Westfront bis Kriegsende beteiligt war.<ref>Einzelheiten, siehe Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Band 48 – Karl Roth: Das K. B. Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 23; hrsg. vom bayer. Kriegsarchiv, München 1927 - [https://portal.dnb.de/bookviewer/view/103143237X#page/n0/mode/2up Digitalisat der Deutschen Nationalbibliothek]; Stellenbesetzung der Einheit mit Ltnt. Zeitler, S. 220–228; amtl. Gefechtschronologie, S. 233</ref> Aus dem Kriegsdienst wurde Zeitler am 11. Januar 1919 entlassen.<ref name="FB-JZ"/>
Hier brechen die Aufzeichnungen in seiner Kriegsstammrolle ab. Es ist aber davon auszugehen, dass er an allen weiteren Kämpfen des R. I. R. 23 an der Westfront bis Kriegsende beteiligt war.<ref>Einzelheiten, siehe Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Band 48 – Karl Roth: Das K. B. Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 23; hrsg. vom bayer. Kriegsarchiv, München 1927 - [https://portal.dnb.de/bookviewer/view/103143237X#page/n0/mode/2up Digitalisat der Deutschen Nationalbibliothek]; Stellenbesetzung der Einheit mit Ltnt. Zeitler, S. 220–228; amtl. Gefechtschronologie, S. 233</ref> Aus dem Kriegsdienst wurde Zeitler am 11. Januar 1919 entlassen.<ref name="FB-JZ"/>


Kurze Zeit später stellte er die Weichen für sein berufliches Fortkommen. Am 14. März 1919 gründete Zeitler sein Baugeschäft und zum 1. Juli 1919 wurde er Inhaber der Firma „Georg Blutharsch – Asphalt-, Kanal-, Pflasterer- und Straßenbaugeschäft“.<ref name="FB-JZ"/> Den Lagerplatz seiner Firma etablierte er in der Sonnenstraße 14, das Grundstück Plannummer 1100 hatte er 1923 erworben.
Kurze Zeit später stellte er die Weichen für sein berufliches Fortkommen. Am 14. März 1919 gründete Zeitler sein Baugeschäft und zum 23. Juni 1919 wurde er Inhaber der Firma „Georg Blutharsch – Asphalt-, Kanal-, Pflasterer- und Straßenbaugeschäft“.<ref name="HRA 3010">Amtsgericht Fürth, Registergericht, Gz. HRA 3010 und früher</ref><ref name="FB-JZ"/> Den Lagerplatz seiner Firma etablierte er in der Sonnenstraße 14, das Grundstück Plannummer 1100 hatte er 1923 erworben.


Im Jahr 1928 plante Zeitler, auf den Grundstück in der Sonnenstraße ein Einfamilienhaus zu errichten. Er reichte am 16. Juni 1928 ein Gesuch um Bewilligung eines staatlichen Wohnungsbaudarlehens, zusammen mit einem Plan – aufgestellt vom Architekturbüro Fritz Walter Nachfolger [[Richard Kohler]] – ein. Sein Vorhaben wurde in das Frühjahrsbauprogramm 1929 zur Verteilung von Wohnungsbaudarlehen an Private aufgenommen, allerdings nur als gemeindliches Darlehen mit Mitteln von 5000,- Mark. Trotz der Aufforderung des städtischen Hochbauamts  im Herbst 1929, die Antragsunterlagen zu vervollständigen, reagierte Zeitler darauf nicht mehr.<ref>„Akten des Stadtrats Fürth. Betreff: Wohnungsmangel. Zeitler, Abraham, Geschäftsinhaber. Darlehen zur Errichtung eines Hauses. 1929.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. AGr. 9/592</ref> Das in Aussicht gestellte Baudarlehen wurde anderweitig vergeben, der vorgesehene Bauplatz blieb weiter reiner Lagerplatz der Fa. Gg. Blutharsch.
Im Jahr 1928 plante Zeitler, auf den Grundstück in der Sonnenstraße ein Einfamilienhaus zu errichten. Er reichte am 16. Juni 1928 ein Gesuch um Bewilligung eines staatlichen Wohnungsbaudarlehens, zusammen mit einem Plan – aufgestellt vom Architekturbüro Fritz Walter Nachfolger [[Richard Kohler]] – ein. Sein Vorhaben wurde in das Frühjahrsbauprogramm 1929 zur Verteilung von Wohnungsbaudarlehen an Private aufgenommen, allerdings nur als gemeindliches Darlehen mit Mitteln von 5000,- Mark. Trotz der Aufforderung des städtischen Hochbauamts  im Herbst 1929, die Antragsunterlagen zu vervollständigen, reagierte Zeitler darauf nicht mehr.<ref>„Akten des Stadtrats Fürth. Betreff: Wohnungsmangel. Zeitler, Abraham, Geschäftsinhaber. Darlehen zur Errichtung eines Hauses. 1929.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. AGr. 9/592</ref> Das in Aussicht gestellte Baudarlehen wurde anderweitig vergeben, der vorgesehene Bauplatz blieb weiter reiner Lagerplatz der Fa. Gg. Blutharsch.


In den 1950er Jahren wurde der Sohn Hermann Zeitler Teilhaber des Baugeschäfts.<ref>Geschäftsanzeige Fa. Georg Blutharsch im Adressbuch von 1956</ref>
Zeitler erteilte 1938 seiner Ehefrau die Einzelprokura. Am 29. April 1953 wurde die Firma eine offene Handelsgesellschaft (OHG), der Sohn, Bauingenieur Hermann Zeitler, war nun Inhaber des Baugeschäfts, die Prokura von Frieda Zeitler blieb bestehen.<ref name="HRA 3010"/><ref>Geschäftsanzeige Fa. Georg Blutharsch im Adressbuch von 1956</ref>


Abraham Zeitler starb im Alter von 79 Jahren und wurde in Fürth am 4. Dezember 1958 bestattet.
Abraham Zeitler starb im Alter von 79 Jahren und wurde in Fürth am 4. Dezember 1958 bestattet.
Nach seinem Tod, zum 11. Oktober 1960, wurde seine Witwe persönlich haftende Gesellschafterin. Im Jahr 1968 übernahm die Tochter Katharina Zeitler diese Funktion. Nach ihrem Ausscheiden wurde 1970 die OHG aufgelöst und Hermann Zeitler Alleininhaber. Die Fa. Georg Blutharsch erlosch durch Handelsregistereintrag von Amts wegen am 6. Mai 2004.<ref name="HRA 3010"/>


== Familie ==
== Familie ==

Version vom 17. August 2025, 12:08 Uhr

Person
Abraham Zeitler
Vorname
Abraham
Nachname
Zeitler
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Johann Z., Johann Abraham Z.
Geburtsdatum
4. Januar 1876
Geburtsort
Kollerhammer/Oberfranken
Todesdatum
1. Dezember 1958
Todesort
Fürth
Beruf
Kommis, Techniker, Straßenbaumeister, Bauunternehmer
Religion
evangelisch-lutherisch
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Johann Abraham Zeitler (geb. 4. Januar 1879 in Kollerhammer[1]; gest. 1. Dezember 1958 in Fürth[2]) war ein Fürther Straßenbaumeister und Bauunternehmer.

Leben

Er kam als erstes Kind des Webers Johann Konrad Zeitler (1853–1917) und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Hohenberger (1844–?) im Haus Nr. 4 von Kollerhammer zur Welt. Taufpaten waren der Lehrer Johann Abraham Hohenberger in Mitwitz und stellvertretend der ledige Weber Matthäus Zeitler von Schlackenreuth, der im benachbarten Kleinschwarzenbach lebte.[1]

Zeitler kam mit seinen Eltern nach Fürth, wo der Vater als Glasschleifer Arbeit fand. Er erlernte den Beruf des Kaufmanns und war anfangs als Kommis (kaufm. Angestellter) bei der Fa. Schönthal & Co. in der Luisenstraße 8 tätig. Hier wohnte er bereits in der Maistraße, in der Nr. 6 zur Untermiete bei der Viktualienhändlerin Katharina Boos. Anfang März 1898 trat er in das Straßen- und Tiefbaugeschäft von Georg Blutharsch ein.[3]

Seinen Militärdienst leistete Zeitler vom 1. Oktober 1899 bis zum 30. September 1900 als Einjährig-Freiwilliger im k. b. 21. Infanterie-Regiment in Fürth. Bei der Entlassung wurde er zum Offiziersaspirant ernannt und später (1901) zum Vizefeldwebel befördert.[4] Nach dem Militärdienst war er weiter bei der Fa. Gg. Blutharsch beschäftigt, wo er sich auch zum Techniker qualifizierte. Nebenbei war er von Mai 1904 bis Oktober 1905 als Agent für die Magdeburger Feuerversicherung tätig. Im Jahr 1911 trat er in den Ehestand. Ab dieser Zeit bekam Zeitler mit seinen Vornamen Probleme. Obwohl mit den Vornamen „Johann Abraham“ getauft, war standesamtlich nur Johann vermerkt. Auf seinen Antrag hin wurde ihm am 3. August 1917 vom Magistrat die Führung des zusätzlichen Vornamens Abraham bewilligt.[3][5]

Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs musste Zeitler am 4. August 1914 einrücken, wo er sofort zum Offizier-Stellvertreter eingesetzt wurde. Er kam am 14. September ins Feld zum k. b. 13. Infanterie-Regiment. Am 19./20. September 1914 nahm er am Angriff auf die Maashöhen beiderseits Vigneulles teil, im Anschluss an den Kämpfen bei Saint-Mihiel. Dann erkrankte er und kam am 7. Oktober in das Lazarett im Fürther Berolzheimerianum. Nach Genesung wurde er Ende Oktober wieder dem 13. I. R. zugeteilt und dann zum k. b. Reserve-Infanterie-Regiment 23 ins Feld versetzt, wo Zeitler im Februar/März 1915 an der ersten Schlacht bei Münster in den Vogesen beteiligt war, gefolgt von Kämpfen bei Metzeral im April. Am 26. April 1915 rückte Zeitler zum Leutnant d. R. auf. Anfang Juni wurde das Reserve-Infanterie-Regiment 23 an die Ostfront verlegt. Mitte Juni nahm Zeitler an der Durchbruchsschlacht von Lubaczow und der Schlacht bei Gródek teil. Mitte Juli 1915 kehrte das Regiment an die Westfront zurück und war nun bei der zweiten Schlacht bei Münster und Stellungskämpfen im Oberelsass, die sich bis Anfang Juli 1916 erstreckten, im Einsatz. Dann folgten die Schlacht an der Somme und Stellungskämpfe bei Roye-Noyon. Ende Oktober 1916 ging es wieder zur Unterstützung der österreichisch-ungarischen Armee an die Ostfront zu Gebirgskämpfen im Ojtozgebiet, Abwehrkämpfen im Gyergyö-Gebirge und in die Verteidigungsschlacht im Gymes-Utz-Gebiet. Um die Jahreswende 1916/17 war Zeitler an der Neujahrsoffensive im Trotusgebiet beteiligt, gefolgt von Stellungskämpfen in den siebenbürgischen Grenzkarpaten.[4]

Während dieser Zeit, am 25. April 1917, kam sein Vater beim Unglück im Fürther Pulvermagazin ums Leben.

Ab Mitte Juli 1917 folgten Stellungskämpfe am Fluss Lomnica (Limnyzja) und Gefechte in Ostgalizien, im August Stellungskämpfe bei Czernowitz und ab Anfang September bis Mitte Oktober an der Ostgrenze der Bukowina. Danach ging es wieder an die Westfront, wo das R. I. R. 23 in der Endphase der Dritten Flandernschlacht eingesetzt wurde. Ab Anfang Dezember bis weit in den März 1918 folgten Stellungskämpfe in Flandern.[4] Hier brechen die Aufzeichnungen in seiner Kriegsstammrolle ab. Es ist aber davon auszugehen, dass er an allen weiteren Kämpfen des R. I. R. 23 an der Westfront bis Kriegsende beteiligt war.[6] Aus dem Kriegsdienst wurde Zeitler am 11. Januar 1919 entlassen.[3]

Kurze Zeit später stellte er die Weichen für sein berufliches Fortkommen. Am 14. März 1919 gründete Zeitler sein Baugeschäft und zum 23. Juni 1919 wurde er Inhaber der Firma „Georg Blutharsch – Asphalt-, Kanal-, Pflasterer- und Straßenbaugeschäft“.[7][3] Den Lagerplatz seiner Firma etablierte er in der Sonnenstraße 14, das Grundstück Plannummer 1100 hatte er 1923 erworben.

Im Jahr 1928 plante Zeitler, auf den Grundstück in der Sonnenstraße ein Einfamilienhaus zu errichten. Er reichte am 16. Juni 1928 ein Gesuch um Bewilligung eines staatlichen Wohnungsbaudarlehens, zusammen mit einem Plan – aufgestellt vom Architekturbüro Fritz Walter Nachfolger Richard Kohler – ein. Sein Vorhaben wurde in das Frühjahrsbauprogramm 1929 zur Verteilung von Wohnungsbaudarlehen an Private aufgenommen, allerdings nur als gemeindliches Darlehen mit Mitteln von 5000,- Mark. Trotz der Aufforderung des städtischen Hochbauamts im Herbst 1929, die Antragsunterlagen zu vervollständigen, reagierte Zeitler darauf nicht mehr.[8] Das in Aussicht gestellte Baudarlehen wurde anderweitig vergeben, der vorgesehene Bauplatz blieb weiter reiner Lagerplatz der Fa. Gg. Blutharsch.

Zeitler erteilte 1938 seiner Ehefrau die Einzelprokura. Am 29. April 1953 wurde die Firma eine offene Handelsgesellschaft (OHG), der Sohn, Bauingenieur Hermann Zeitler, war nun Inhaber des Baugeschäfts, die Prokura von Frieda Zeitler blieb bestehen.[7][9]

Abraham Zeitler starb im Alter von 79 Jahren und wurde in Fürth am 4. Dezember 1958 bestattet.

Nach seinem Tod, zum 11. Oktober 1960, wurde seine Witwe persönlich haftende Gesellschafterin. Im Jahr 1968 übernahm die Tochter Katharina Zeitler diese Funktion. Nach ihrem Ausscheiden wurde 1970 die OHG aufgelöst und Hermann Zeitler Alleininhaber. Die Fa. Georg Blutharsch erlosch durch Handelsregistereintrag von Amts wegen am 6. Mai 2004.[7]

Familie

Abraham Zeitler heiratete am 27. Mai 1911 in Berneck ‚Friederike‘ Wilhelmine Fichtner (geb. 20. Januar 1887 in Bayreuth), Tochter des verstorbenen Bayreuther Postbediensteten Johann Jakob Fichtner und dessen Witwe Kunigunde, die mit ihrer Tochter in Berneck in der Hofer Straße 8 wohnte.[10] Aus dieser Ehe gingen zwei in Fürth geborene Kinder hervor:

  • ‚Katharina‘ Johanna Zeitler (geb. 18. Februar 1912), sie wurde kaufm. Angestellte
  • Hans ‚Hermann‘ Zeitler (geb. 21. September 1921), er war im Zweiten Weltkrieg Angehöriger des Fallschirm-Maschinengewehr-Bataillons Nr. 2 und wurde irrtümlich als gefallen und begraben auf dem Westfriedhof in Wjasma/Russland gemeldet, lebte aber und kehrte aus dem Krieg zurück[11]

Die Witwe Friederike („Frieda“) Zeitler verstarb in ihrer Wohnung Maistraße 11 ½ am 11. Dezember 1967.

Auszeichnungen

Abraham Zeitler erhielt im Ersten Weltkrieg folgende militärische Auszeichnungen: Eisernes Kreuz II. Klasse, Bayerisches Militärverdienstkreuz II. Klasse mit Krone und Schwertern am 8. März 1915, Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse am 12. August 1915, Dienstauszeichnungskreuz II. Klasse, Landwehr-Dienstauszeichnung II. Klasse und das Österreichische Militärverdienstkreuz III. Kl. mit Kriegsdekoration

Am 30. April 1953 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.[12]

Adressen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Helmbrechts, Taufen 1876–1888, S. 93
  2. Auferstehungskirche, Bestattungen 1955–1970, S. 76
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Familienbogen Zeitler, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
  4. 4,0 4,1 4,2 Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 1341, 1; 3437; 3438, 1; 7098, 2
  5. Magistratsprotokoll 1917, Band 2; StadtAFÜ Sign.-Nr. StR 1917 b-2
  6. Einzelheiten, siehe Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Band 48 – Karl Roth: Das K. B. Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 23; hrsg. vom bayer. Kriegsarchiv, München 1927 - Digitalisat der Deutschen Nationalbibliothek; Stellenbesetzung der Einheit mit Ltnt. Zeitler, S. 220–228; amtl. Gefechtschronologie, S. 233
  7. 7,0 7,1 7,2 Amtsgericht Fürth, Registergericht, Gz. HRA 3010 und früher
  8. „Akten des Stadtrats Fürth. Betreff: Wohnungsmangel. Zeitler, Abraham, Geschäftsinhaber. Darlehen zur Errichtung eines Hauses. 1929.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. AGr. 9/592
  9. Geschäftsanzeige Fa. Georg Blutharsch im Adressbuch von 1956
  10. Kirchenbücher Bad Berneck, Trauungen 1885–1920, S. 151
  11. Bundesarchiv, Sammlung im Kampf gefallener Soldaten, 1939–1948, Identifikationsnummer G-A 345/1508
  12. siehe Bundesverdienstkreuz/1953 - Wikipedia
  13. Adressbücher von 1907 bis 1956