Karoline Gieß: Unterschied zwischen den Versionen
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Ob es diese Person überhaupt gab, ist | Ob es diese Person überhaupt gab, ist strittig, denn die erste Ehefrau des Zimmermanns Simon Gieß (die zweite heiratete er erst 1872) hieß nicht Karoline, sondern 'Maria' Apollonia. Als einzige Möglichkeit für eine solche Namenspatenschaft aus der Familie [[Simon Gieß]] dürfte daher nur die älteste Tochter in Frage kommen: Karolina Katharina Apollonia, geboren 1848. Eine alternative Theorie für die Namensherkunft der Straße ist die Benennung nach der ersten Königin von Bayern [[wikipedia:Karoline von Baden|Karoline]]. Eine abschließende Prüfung steht noch aus. | ||
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Version vom 21. August 2025, 09:59 Uhr
Karoline Gieß war angeblich die Frau des Zimmerermeisters Konrad Gieß, der in der Karolinenstraße 64 wohnhaft war. Nach ihr soll die Karolinenstraße benannt sein.[1]
Ob es diese Person überhaupt gab, ist strittig, denn die erste Ehefrau des Zimmermanns Simon Gieß (die zweite heiratete er erst 1872) hieß nicht Karoline, sondern 'Maria' Apollonia. Als einzige Möglichkeit für eine solche Namenspatenschaft aus der Familie Simon Gieß dürfte daher nur die älteste Tochter in Frage kommen: Karolina Katharina Apollonia, geboren 1848. Eine alternative Theorie für die Namensherkunft der Straße ist die Benennung nach der ersten Königin von Bayern Karoline. Eine abschließende Prüfung steht noch aus.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 193
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