Johannes Fleischmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johannes Fleischmann''' (geb. [[14. September]] [[1899]] in Poppenreuth; gest. [[28. November]] [[1941]] in München) war ein Fürther Schreiner, der im NS-Regime als sogenannter „Volksschädling“ hingerichtet wurde.  
'''Johannes Fleischmann''' (geb. [[14. September]] [[1899]] in Poppenreuth<ref>Kirchenbücher St. Peter und Paul, Taufen 1890–1913, S. 153</ref>; gest. [[28. November]] [[1941]] in München) war ein Fürther Schreiner, der im NS-Regime als sogenannter „Volksschädling“ hingerichtet wurde.  


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* dpa, czi: ''Abschiedsbriefe aus der Todeszelle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. August 2025 (Druckausgabe)
* dpa, czi: ''Abschiedsbriefe aus der Todeszelle''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 23. August 2025 (Druckausgabe)
== Einzelnachweise ==
<references/>

Version vom 24. August 2025, 09:33 Uhr

Person
Johannes Fleischmann
Vorname
Johannes
Nachname
Fleischmann
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Johann F.
Geburtsdatum
14. September 1899
Geburtsort
Poppenreuth
Todesdatum
28. November 1941
Todesort
München
Beruf
Schreiner
Religion
evangelisch-lutherisch
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Johannes Fleischmann (geb. 14. September 1899 in Poppenreuth[1]; gest. 28. November 1941 in München) war ein Fürther Schreiner, der im NS-Regime als sogenannter „Volksschädling“ hingerichtet wurde.

Lokalberichterstattung

  • dpa, czi: Abschiedsbriefe aus der Todeszelle. In: Fürther Nachrichten vom 23. August 2025 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Peter und Paul, Taufen 1890–1913, S. 153