Regina Regensburger: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 28. August 2025, 13:43 Uhr

BildDatenFamilie

Regina Regensburger, 1895 - 1941

Person: Regina Regensburger
Vorname: Regina
Nachname: Regensburger
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 3. Februar 1895
Geburtsort: Fürth
Todesdatum: 6. Dezember 1941
Todesort: Riga-Jungfernhof

Person	Verwandtschaftsgrad
Adolf Regensburger	Bruder
David Regensburger	Bruder
Helene Regensburger	Schwester
Isaak Regensburger	Vater
Margarethe „Rettel", geb. Anker	Mutter
Martha Regensburger	Schwester
Sofie Regensburger	Schwester

Regina Regensburger (geb. 3. Februar 1895 in Fürth; gest. 6. Dezember 1941 in Riga-Jungfernhof), Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Helene und Martha am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am 6. Dezember 1941 mit ein und demselben Transport nach Riga-Jungfernhof deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.^[1]

Siehe auch

Weblinks

Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Regina Regensburger
Stolpersteine Hamburg zu Martha Regensburger

Einzelnachweise

↑ Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Regina Regensburger

Bilder

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Regina Regensburger, 1895 - 1941 Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-YadVashem

[1] Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Regina Regensburger

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-'''Regina Regensburger''', (geb. [[3. Februar]] [[1895]] in Fürth, gest. [[6. Dezember]] [[1941]] in [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]]) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Helene und Martha am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am [[6. Dezember]] [[1941]] mit ein und demselben Transport nach [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]] deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00771 Jüdisch in Fürth] zu Regina Regensburger</ref>
+'''Regina Regensburger''' (geb. [[3. Februar]] [[1895]] in Fürth; gest. [[6. Dezember]] [[1941]] in [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]]), Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Helene und Martha am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am [[6. Dezember]] [[1941]] mit ein und demselben Transport nach [[wikipedia:Gut Jungfernhof (Lager)|Riga-Jungfernhof]] deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00771 Jüdisch in Fürth] zu Regina Regensburger</ref>
 == Siehe auch ==