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Noris-Spiele: Unterschied zwischen den Versionen
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(1907 kann man eigentlich noch nicht von NORIS-Spiele reden.) |
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1935: Verlegung der Fabrikation in einen Neubau in der Fürther [[Waldstraße]] 82. Das Sortiment umfasst bereits 200 Spiele. Unter dem Namen „Georg Reulein“ wurde die Fabrikation von Spielwaren durch Kaufmannsehefrau Auguste Boesner durchgeführt.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/KAJSJNXHATBWIHTLWDS5M7CP7RFBKX2X?issuepage=15 Bekanntmachung 73228 in Fürth, Bayern – Handelsregistereinträge, Punkt 6] in Fürth am 21. Februar 1936 durch das Amtsgericht – Registergericht, veröffentlicht in Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 51, Seite 15 am 29. Februar 1936</ref><br> | 1935: Verlegung der Fabrikation in einen Neubau in der Fürther [[Waldstraße]] 82. Das Sortiment umfasst bereits 200 Spiele. Unter dem Namen „Georg Reulein“ wurde die Fabrikation von Spielwaren durch Kaufmannsehefrau Auguste Boesner durchgeführt.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/KAJSJNXHATBWIHTLWDS5M7CP7RFBKX2X?issuepage=15 Bekanntmachung 73228 in Fürth, Bayern – Handelsregistereinträge, Punkt 6] in Fürth am 21. Februar 1936 durch das Amtsgericht – Registergericht, veröffentlicht in Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 51, Seite 15 am 29. Februar 1936</ref><br> | ||
1938 hieß die Firma dann „ABC Verlag Georg Reulein Spielefabrik in Nürnberg“<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/SUOPNBHGG2ZMFX4PMVVO7REJIHXXUMJO?issuepage=18 Handelsregister – Neueintragungen – A 1004] am 23. September 1938 in Nürnberg durch das Amtsgericht – Registergericht, veröffentlicht in Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 227, Seite 18 am 29. September 1938</ref> | |||
1946: Wiederaufbau nach der kompletten Vernichtung des Nürnberger Betriebs im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]].<br> | 1946: Wiederaufbau nach der kompletten Vernichtung des Nürnberger Betriebs im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]].<br> | ||