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Anfangs – ab 5. September 1883 – führte er interimsweise das Atelier des kurz zuvor verstorbenen [[Jakob Greiner]] in der Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]) weiter, bis dessen Sohn das Geschäft übernehmen konnte. In dieser Zeit waren die Rückseiten seiner Fotos mit „vormals J. Greiner“ gekennzeichnet.
Anfangs – ab 5. September 1883 – führte er interimsweise das Atelier des kurz zuvor verstorbenen [[Jakob Greiner]] in der Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]) weiter, bis dessen Sohn das Geschäft übernehmen konnte. In dieser Zeit waren die Rückseiten seiner Fotos mit „vormals J. Greiner“ gekennzeichnet.


Zu Beginn des Februar 1886 eröffnete er sein eigenständiges Atelier, auch Lichtdruck-Kunstanstalt genannt, in der Königstraße 100 (ab 1890 [[Königstraße 137]]), im August 1887 folgte der Umzug in die Schwabacher Straße 3 (ab 1890 [[Schwabacher Straße 5]]). Dann zog er im Juli 1892 in die [[Rosenstraße 8]], Mitte Februar 1899 in die [[Sommerstraße 13]] und zur Jahrhundertwende (2. Februar 1900) schließlich in die [[Nürnberger Straße 104; Nürnberger Straße 106|Nürnberger Straße 106]].<ref name="FB-EP"/>
Zu Beginn des Februar 1886 eröffnete er sein eigenständiges Atelier, auch Lichtdruck-Kunstanstalt genannt, in der Königstraße 100 (ab 1890 [[Königstraße 137]]), im August 1887 folgte der Umzug in die Schwabacher Straße 3 (ab 1890 [[Schwabacher Straße 5]]). Dann zog er im Juli 1892 in die [[Rosenstraße 8]], Mitte Februar 1899 in die [[Sommerstraße 13]] und zur Jahrhundertwende (2. Februar 1900) schließlich in die [[Nürnberger Straße 104, 106|Nürnberger Straße 106]].<ref name="FB-EP"/>


Peterson stellte um die Jahrhundertwende neben sog. Visitenkarten auch Ansichtskarten her, die meist geprägt waren durch mehrere Schwarz-Weiß-Aufnahmen auf der Vorderseite der Karte.
Peterson stellte um die Jahrhundertwende neben sog. Visitenkarten auch Ansichtskarten her, die meist geprägt waren durch mehrere Schwarz-Weiß-Aufnahmen auf der Vorderseite der Karte.