Johann Conrad Brummer: Unterschied zwischen den Versionen

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Textersetzung - „Regelsbacher Straße 5; Würzburger Straße 487“ durch „Regelsbacher Straße 5, Würzburger Straße 487“
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Er beherrschte die Orts- und Kirchengeschichte bis ins Detail. Von ihm stammen auch die Abhandlungen über das [[Sühnekreuze#Sühnekreuz am Kieselbühl|Sühnekreuz am Kieselbühl]].  
Er beherrschte die Orts- und Kirchengeschichte bis ins Detail. Von ihm stammen auch die Abhandlungen über das [[Sühnekreuze#Sühnekreuz am Kieselbühl|Sühnekreuz am Kieselbühl]].  


Lange Zeit wohnte Brummer in der Lehrerwohnung im ehemaligen Schulhaus am Kirchenberg in der [[Regelsbacher Straße 5; Würzburger Straße 487|Regelsbacher Straße 5]], im Jahr 1929 bezog er sein eigenes Haus in der [[Zaunstraße]]. In seiner Freizeit war er ein eifriger Imker. Mit seinen Stammtischfreunden aus dem Gasthof „Zur Post“ (Würzburger Straße 489) zog er oft zur nächtlichen Stunde an die Farrnbachbrücke unterhalb des Ortes, um dem Gesang der Nachtigall zu lauschen.
Lange Zeit wohnte Brummer in der Lehrerwohnung im ehemaligen Schulhaus am Kirchenberg in der [[Regelsbacher Straße 5, Würzburger Straße 487|Regelsbacher Straße 5]], im Jahr 1929 bezog er sein eigenes Haus in der [[Zaunstraße]]. In seiner Freizeit war er ein eifriger Imker. Mit seinen Stammtischfreunden aus dem Gasthof „Zur Post“ (Würzburger Straße 489) zog er oft zur nächtlichen Stunde an die Farrnbachbrücke unterhalb des Ortes, um dem Gesang der Nachtigall zu lauschen.


Er war verheiratet mit Olga Graf, seine Ehe blieb kinderlos. Das Familiengrab Brummer/Graf wurde 35 Jahre nach seinem Tod aufgelassen.<ref name=„Albert“/>
Er war verheiratet mit Olga Graf, seine Ehe blieb kinderlos. Das Familiengrab Brummer/Graf wurde 35 Jahre nach seinem Tod aufgelassen.<ref name=„Albert“/>