Maistraße 17, 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, flachen Eingangsrisaliten und kleinem Uhren-Zwerchgiebel, [[Neurenaissance]], Nordteil von [[Wilhelm Horneber]] und [[Konrad Drexler]], [[1888]], Südteil von [[Georg Müller]] und [[Wolfgang Giesel]], [[1893]]/94; Turnhalle, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Flachdach und Eckrustika, Neurenaissance, bez. 1891.
Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, flachen Eingangsrisaliten und kleinem Uhren-Zwerchgiebel, [[Neurenaissance]], Nordteil von [[Wilhelm Horneber]] und [[Konrad Drexler]], [[1888]], Südteil von [[Georg Müller]] und [[Wolfgang Giesel]], [[1893]]/94; Turnhalle, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Flachdach und Eckrustika, Neurenaissance, bez. 1891.
==Bilder==
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Version vom 14. März 2015, 14:56 Uhr

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Gebäude
Maistraße 17, 19
Straße / Hausnummern
Maistraße 17, 19
Postleitzahl
90762
Objekt
Ehemalige Volksschule, jetzt Grundschule
Baujahr
1888, 1893
Baustil
Neurenaissance
Architekt
Wilhelm Horneber, Konrad Drexler, Georg Müller, Wolfgang Giesel
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Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, flachen Eingangsrisaliten und kleinem Uhren-Zwerchgiebel, Neurenaissance, Nordteil von Wilhelm Horneber und Konrad Drexler, 1888, Südteil von Georg Müller und Wolfgang Giesel, 1893/94; Turnhalle, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Flachdach und Eckrustika, Neurenaissance, bez. 1891.

Bilder

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